CMDR Luther McKain [UGC] profile > Logbook

Profile
Commander name:
Current ship:
Skye Angel [LU-13D]
(Dolphin)
 
Member since:
Aug 28, 2019
 
Distances submitted:
40
 
Systems visited:
22,553
Systems discovered first:
7,117
Tag 3 – Observation Post Epsilon

Da ich mir wenn möglich ersparen wollte, meine Survey Daten auf dem Weg nach Colonia zu verlieren, hab ich mir ein Zwischenziel nach dem Lagunen Nebel gesteckt. Es gibt einen Observation Point im Trifid Sector. Den werde ich als Zwischenpunkt mal anfliegen und auf dem Weg dort hin mal ein wenig Sightseeing betreiben. Ich hoffe nur das mein Nav-Computer mich nicht wieder in einen Stern fliegen lässt wie zuletzt. Das war der Bismark nicht besonders zuträglich. Naja, von hier sind das nur 21 Sprünge. Das sollte also kein Problem sein. Lieber ein paar kleine Schritte als sich nachher auf dem Weg zu verlieren. Angekommen in Post Epsilon bietet sich beim Anfluf auf den Asteroiden auf dem man die Basis untergebracht hat, ein phenomenaler Anblick. Der weisse Riese tauch den Asteroidengürtel in ein grelles Licht und lässt Schatten wie Geister durch den Nebel huschen. Was ein Bild.

Tag 2 – Ankunft um Lagunen Nebel

Der erste wirkliche Flugtag sollte eher ein „RUN“ auf den Lagunen Nebel werden. Ich wollte wenigestens die ersten 7000 Lichtjahre schnell hinter mich bringen. Also hab ich heute 130 Sprünge gemacht. Schon etwas mühselig und ich habe mir auch keine Zeit für die besuchten Systeme genommen sondern es ging hauptsächlich ums Springe und tanken. Zweimal hat mich der Nav Computer fast in einen Stern gejagt. Diese verfluchten Braunen Zwerge! Dann da wieder rauszukommen ist haarig wenn die Kiste überhitzt Am Abend kam ich dann endlich am Amundsen Terminal an. Es war still im Hangar – irgendwie gespenstisch. Ein ruhiger Abend, dachte ich, und begab mich in meine angemietete Koje.

Reise nach Colonia - Tag 1 – Reisevorbereitungen

Nach den ganzen Runs auf Data Sources und Materialien wird mir wirklich danach was anderes zu tun. Mit der verschlüsselten Nachricht bin ich kein Stück weiter. Ich bin eigentlich davon überzeugt das es nicht darum gehen kann mehr über meine Eltern herauszufinden, schon gar nicht in Verbindung mit den Thargoiden. Meine Eltern sind seit 50 Jahren tot. Wir wissen erst seit ein paar Jahren von den Thargoiden. Ich muss mich später damit beschäftigen, hier komme ich nicht weiter.

Jedenfalls habe ich die letzen Tage genutzt, um die gesammelten Resourcen für einige Verbesserungen an der Bismark und der Tirpitz zu etablieren. Die Cannons sind aufs Maximum gepimpt und der FSD an der Bismark ebenso. Also werde ich die Tirpitz mal wieder auf Galileo verzurren und mir ein neues, weiter entlegenes Ziel suchen. Da ich bei meinem Besuch in der Lagune bereits meinen Status mit dem Colonia Council in Allianz gebracht habe, werde ich vielleicht doch mal das Wagnis auf mich nehmen und nach Colonia reisen.

Am Abend saß ich im Buccaneers Den und schaute auf die Schiffe die ausserhalb von Galileo ihre Bahn zogen. Meine Gedanken kreisten um die Nachricht, und darum, das ich weder wusste wo ich herkam, noch wer meine Eltern waren. Irgendwo da draussen lag die Antwort, aber sie war weit weg.

Ich musste jedenfalls hier weg. Etwas grösseres musste her. Colonia.

enter image description here enter image description here enter image description here enter image description here enter image description here

Datamining

Ich hatte mir den Abend mit ein paar Freunden vertrieben, nur leider war mein Kumpel der mir die Nachricht geschickt hatte selbst nicht da. Ich hab mehrfach versucht ihn zu kontaktieren aber weder sein Transmitter noch sein Schiff scheinen auf Galileo zu sein.

Nachdem ich mir den Decoder aus der Tripitz besorgt hatte (Anm. Notiz: Unbedingt der Tirpitz einen neuen Anstrich verpassen!) versuchte ich die Nachricht zu dechevrieren. Ich verbrachte eine ganze Stunde damit, aber bis auf die ersten Sätze bekam ich nichts heraus.

„Informationen aus Formadine: Wichtig! .... XXXX....Eltern.....Thargoiden.....“ Jetzt wurde mir mulmig. Hatte das was mit meinen Eltern zu tun? Dazu muss ich wohl mal was in meinem Log schreiben. Aber erstmal musste ich diese Nachricht entschlüsseln. Da mein decoder hier nicht weiter kam, musste ich mir wohl erstmal was besseres besorgen.

Ich habe einen bekannten auf Kepler Gateway, nicht weit weg, der engagiert sich auch als Material Trader für Daten. Der kann mir sicher weiterhelfen. Allerdings werde ich dazu mal die Tirpitz aus dem Hangar holen. Erstens geht es schneller und zweitens bin ich da auch etwas besser bewaffnet und gegebenenfalls mich mal zur Wehr zu setzen. Da ich jetzt wohl für eine Tage in der Blase rumhänge werde ich auch mal ein paar andere Sachen erledeigen. Professor Palin wartet noch auf mich, ausserdem muss ich mir noch ein paar Combat Bonds und Bounties abholen. Housekeeping...

Nachtrag: Dachte ich fliege doch mit der Bismark nach Keppler und mach noch einen kleinen „Transport Auftrag“ mit. Pustekuchen. Ballert mich doch so ein Depp von Pirat zusammen?! Aber immerhin hat er es nicht überlebt. Ich bin mit 7% Hull aus dem Ding noch rausgekommen. Aber die Bismark hat einiges abbekommen. Da wird wohl ne Überholung fällig.

enter image description here

Expedition zur Blauen Lagune - Teil 4

Tag 4

Mir brummte der Schädel. Nicht wegen dem Bier, oder zumindest nicht nur. Irgendwie macht mir die Schwerkraft zu schaffen. Ich komm mit der künstlichen Schwerkraft auf der Bismark besser klar. Ich hadere mit mir. Eigentlich hatte ich vor, heute noch einen Abstecher nach rechts in den Centaurus Reach zu machen. Aber gestern abend bekam ich noch eine Interstellare Nachricht von einem alten bekannten auf Galileo. Sie ist verschlüsselt, ich kann sie hier leider nicht dechevrieren, da mein Decoder in der Chieftain liegt. Mist. Ich habe nur die Überschrift gelesen, das es um Artefakte geht. Ich denke ich werde mich heute mit einem kleinen Schlenker wieder nach Hause machen und mir das mal ansehen.

Ich schleppte mich etwas müde zum Schiff. Ich glaube die Bismark hatte etwas anderes erwartet als mir nach 10 Sprüngen bereits Richtung Sol einschlug. Das einzige was mir Sorgen macht ist die Drojaea Region. Hier gibt es hauptsächlich braune Zwerge. Ein Sternenfriedhof. Ich musste mich streng daran halten die Route zu filtern und nur Scoopable Stars auswählen.

Degraded Emissions bei Drojaea WJ-J a22-1: „Seltsam soweit draussen im FSS degraded Emissions? Das muss ich mir mal ansehen. Hat es hier im Friedhof der braunen Zwerge jemand zerlegt?“, dachte ich mir. Tatsächlich, als den Supercruise verlies flogen mir bereits die Teile um die Ohren. Was für nen armen Kerl hatte es hier zerrissen? Vielleicht wieder jemand der seinen Fuel Scoop nicht rechtzeitig ausgefahren hatte. Hier im Friedhof heisst es wirklich „Scoop Early Scoop often!“. Dann fand ich tatsächlich in den Trümmen noch einen Kanister mit Survey Daten. Na da werden wir mal sehen was wir damit anfangen können.

Nach ein paar letzten Sprüngen war ich wieder in gewohntem Terrain und irgendwie bin ich dann doch froh wenn „SOL“ in meinem FSD steht, als letztes Target. Es war schon Abend als ich die Bismark etwas verkratzt auf dem Landing Pad aufsetzte und mich wieder in mein kleines Apartment begab. Jetzt war ich auf die Nachricht gespannt.

enter image description here enter image description here enter image description here

Expedition zur Blauen Lagune - Teil 3

Tag 3

Ich wurde heute morgen mit einem lauten Knall aus dem Schlaf gerissen. Erst dachte ich, irgendwas wäre aufs Schiff aufgeschlagen, aber es klang anders. Die Schilde hatten nicht Ihr übliches „Surren“ abgegeben, also hatte nichts das Schiff berührt. Ich zwängte mich aus meiner Koje und stapfte leicht schlaftrunken ins Cockpit. „licht an“, befahl ich. Alles war wie gewohnt. Als ich links allerdings aus dem Fenster schaute sah ich einen Krater neben dem Schiff. Staub war aufgewirbelt worden. Mist. Ein Asteroid war direkt neben der Bismark in den Boden eingeschlagen und hatte ein zehn Meter breites Loch hinterlassen. Besser weg hier! Dachte ich. Also schlüpfte ich schnell in meine Klamotten und heitzte die Triebwerke an.

Fünfzehn Minuten später war ich verschwunden und hatte meinen Kaffee. Was für ein Morgen!

Laut Plan würden wir den Lagoon Nebel heute erreichen. Es waren noch knapp 70 Sprünge und ich „surfte“ sozusagen von der oberen Hälfte der Milchstrasse hinab. Ich beschränkte meine Scans auf die Interessanten Himmelskörper. Viel gab es allerdings nicht zu sehen.

Erwähnenswert ist eine Landung auf einem Planeten mit Lavageysiren. Ich hab die Bismark mit dem vorderen Landebein direkt auf einen Geysier gesetzt. Passiert ist nichts, aber es sah seltsam aus. Die Dicke hält halt was aus.

Eine andere sehr schöne Entdeckung war Smojue EX-B d13-16 ABC-6. Der Planet strahlt mit seinen Ringen in einem hellen silbernen Licht. Ich war wie versteinert als ich im Tiefflug über den Ringen hing.

Etwa sechs Uhr erreichte ich Lagoon Sector NI-S b4-10 1. Ich schebte langsam auf das Amundsen Terminal zu. Irgendwie schade das die Reise jetzt schon zuende geht, aber ich habe ja noch einen langen Weg zurück. Oder vielleicht erst noch woanders hin? Mal sehen.

Die Bismark setzte mühselig auf, als wenn sich ihr schwerer Stahlkörper gegen die Schwerkraft sträuben würde. Die Sonne ging gerade hinter dem Horizont unter. Als ich die Gänge im Terminal zum Hauptgebäude ging, schaute ich nochmal durch eines der Fenster und sah die Sonne mein Schiff streicheln, wie als wenn Sie sage wollte: „Gute Nacht! Bis morgen!“.

Jetzt werde ich mir erstmal ein leckeres Colonia Bier gönnen. Einer der Vorteile hier draussen. Da fragt keiner nach illegalem Alkohol. enter image description here enter image description here enter image description here enter image description here enter image description here enter image description here

Expedition zur Blauen Lagune - Teil 2

Tag 2

Den ersten Tag im Cockpit hab ich hauptsächlich damit verbracht aus dem bereits kartographierten Raum zu entkommen. Die ersten 30 Sprünge hat sich eigentlich kaum etwas getan. Zwei Wasserwelten waren dabei. Eine mit Ringen, eine etwas interessante Konstellation.

Im weiteren Verlauf des Tages hat es mich fast zerlegt als ich, ohne auf die Schwerkraft zu achten, aus dem Gleitflug fast mit der Nase im Geröll stecken geblieben wäre. Ich hoffe meine dicke wirds mir verzeihen. Jedenfalls hat die Bismarck einige Schrammen abgekommen.

Ich tu mich immer noch etwas schwer zu verstehen wann und wo ich welche Materialien finde. Denke muss mich mal mehr mit dem Scanner im SRV beschäftigen. Eintrag fürs Logbuch: Unbedingt einen Überzug für den Sitz im SRV bestellen. Hier wirds echt kalt!

Interessant wurde der Tag als ich nähter an die obere Grenze unserer Galaxie rückte. Der Himmel wurde dunkler, die Sterne über mir verschwanden langsam. Auch die Sprungmöglichkeiten in diese Richtung wurden rar.

Ein paar interessante Sternkonstellationen habe ich entdeckt. Unter anderem ein System in dem drei Sterne in ganz engerer Umklammerung sich umkreisen.

Nachdem der Tag wirklich etwas anstrengend war hab ich die Bismarck jetzt mal auf einem Mond geparkt und werde mich dann mal in die kleine Kajüte zwängen. Über uns hängt ein grosser Gasriese und der helle Stern taucht die Oberfläche in ein seltsames türkises Licht. Nur der Himmel ist leer, denn wir schauen in den Raum über unserer Galaxie. Gespenstisch. enter image description here enter image description here enter link description here

Expedition zur Blauen Lagune - Teil 1

Tag 1

Als es Abend wurde schaute ich aus meinem Fensterchen aus meinem kleinen Apartment auf Galileo und blickte auf die in der Ferne liegende Erde. Irgendwie war mir wehmütig zumute. Es wurde Zeit für eine neue Expedition.

Die letzten Wochen habe ich mich damit beschäftigt, Materialien zusammen zu tragen und meine Alliance Chieftain aufzubauen. Aber die Bismark stand wartend im Dock und wollte wieder raus.

Ausserdem hatte ich mir den FSD Antrieb weiter gepimpt so das ich jetzt auf 42LJ Sprungweite kam, und nen neuen FuelScoop installiert, so das ich zum tanken nur mal nen Schwenk um die Sonne machen muss.

Es wurde Zeit.

Also setzte ich mich an die Galaktische Karte. Wieder ein Nebel... aber nicht auf direktem Weg, sondern mal was anderes probieren. Ich hatte mich schliesslich für den Lagoon Nebula entschieden. Dort gibt es auch zwei Stationen, was meinen Erkundungsdaten wohl zuträglich sein sollte.

Als ich heute morgen in den Hangar kam, war es mir fast als würde die Anaconda mich anlachen.

Auf gehts, zur blauen Lagune, dachte ich mir. Aber weil es nicht der direkte Weg sein sollte, machen wir erstmal einen Ausflug and den oberen Rand unserer Galaxie und von da wieder nach unten.

Alles in allem werden es wohl etwas über 7000LJ sein, bis wir dort sind, aber die Bismark mag das. Also, auf gehts.

Bis auf weiteres meldet sich Luther McKain dann mal von seine Lieben ab, wir (also die Bismark und ich) sind dann mal weg.

Image Image Image

Eine Postkarte aus Heart and Soul. Kleiner Reisebericht.

Die Route von Sol in den Sould Nebel hat mich insgesamt etwa 250 Sprünge gekostet. Aber es war eine sehr nette Reise. Auf dem Weg dorthin habe ich 140 Systemen meinen Namen gegeben... habe 5 Amonium Welten gefunden und 2 Earth Like Planets. Sicher, es dauert schon eine Weile, aber es lohnt sich. Ich weiss nicht mehr genau auf wievielen Planeten ich gelandet bin, denke es müssen 30 oder so gewesen sein, hauptsächlich um mir die Geologischen oder Biologischen Signale anzusehen. Dabei natürlich auch einiges an Codex Discoveries eingefahren. Hier und da hat die Bismark ein paar Kratzer abbekommen (wenn man mal wieder beim Landeanflug nicht aufgepasst hat, weil der Commander am Kaffee trinken war, oder die Chipstüte runtergefallen ist)... Aber an sich habe ich es heile überstanden. An meinem Zielort angekommen (Soul Sector EL-Y d7) und kurz vor dem Base Camp will mich dann so ein dämlicher Pirat zerballern. OK, den auch noch mitgenommen. Ich muss schon sagen, diese in die Asteroiden gebauten Camps sehen irgendwie schräg aus... Final gelandet in Soul muss ich erfreulicher Weise feststellen, das sich exploren doch lohnen kann. Insgesamt knapp 140 Millionen Credits. Nur das mulmige Gefühl bleibt, damit bis zum Schluss rumzufliegen und der Gefahr ausgesetzt zu sein, am Ende durch so einen doofen Piraten alles zu verlieren. Naja, jetzt beglücke ich dann mal die Kartographie und liefere meine Daten ab. Nachdem ich mir eine ordentlich Nach Schlaf in einer ordentlichen Unterkunft gegönnt habe (Die Anaconda ist zwar nett anzusehen aber ich bevorzuge dann doch ein gutes Bett auf einem Ruhigen Stück Fels...) habe ich mich entschlossen, bevor ich den Rückweg antrete, nochmal nach Heart zu fliegen. (wenn man in Soul war, dann muss man auch nach Heart). Das sind dann auch nur 20 oder 30 Sprünge um die Ecke. Also alles noch im Rahmen. Auf dem Weg dahin finde ich nicht viel Neues. Jedenfalls hat hier schon jemand die Systeme abgegrast. Jedenfalls was das discovern angeht. Gescannt wurden die meissten Planeten noch nicht. Also bleiben mir hier auch nochmal knapp 20 Millionen an Credits die ich einsammeln kann. Auch in Heart gibt es ein Basecamp (Farsight Expedition Camp, Heart Sector IR-V b2-0), welches ich dann auch mal grade aufsuche. Wieder eine Station in einem Asteroiden. Nett. Ich lasse meine Scandaten da und kurve noch ein wenig draussen rum. Dabei stelle ich fest, das es im Ringplanet ein Signal "Other" gibt. Also scanne ich das mal. "Memorial for Fluke", nennt sich der Spot. Ahja.... Jetzt kriegt doch nochmal ein Pirat einen von mir auf die Mütze. Der wollte es wohl wissen. OK, kann er haben. Jetzt geniesse ich noch ein wenig den Aufenthalt in Heart und schauen wir mal wie es weitergeht.

Achso, noch ein paar Sachen, die ich als Tip recht nützlich finde, wenn man so eine Reise plant, gerade wenn man das vorher noch nicht gemacht hat. Die erfahrenen werden sicher darüber schmunzeln, aber für mich war das die erste "Grössere" Expedition... daher hab ich mir das zusammengeschrieben als Tip:

  1. Sei Dir darüber bewusst das Du ne Weile weg bist. Lass Dich nicht von der Entfernung abschrecken. Verabschiede Dich von Deinen Bekannten, Lieben und Freunden. Sie werden dich ne Weile nicht zu Gesicht bekommen. Fotos von den Kindern am Canope machen sich gut.
  2. Sei Dir klar darüber das Du Dein Schiff heile wieder landen musst um die Scan Daten Credits einzusammeln. Keine Experimente!
  3. Scoop Early, Scoop often!
  4. Mach dich ordentlich mit dem FSS vertraut.
  5. Nicht jeder PLanet lohnt sich anzufliegen und zu scannen. Amonia Welten und Wasserwelten und natürlich die Earth Likes sind lukrativ, aber auch die Terraformbaren. Dazu empfehle ich EDSM oder den EDDiscovery Scanner.
  6. Nehm ein automatisches Repair Modul mit.
  7. Die Sprungweite ist nicht so entscheident. Im Gegenteil. Kleinere Sprünge bedeuten, das Du mehr Systeme scannen kannst. Allerdings kannst du manche "Lücken" nur mit einem grossen Sprung überbrücken. Hier empfiehlt es sich mal ein paar Materialien für eine FSD injection dabei zu haben.
  8. Bau Dir ne ordentliche Kaffeemaschiene in Dein Schiff ein. Passt in einen 1er Slot.

LG, Commander Luther McKain

enter image description here

enter image description here

enter image description here enter image description here

far from Home

So, 100 jumps later i finally made it outside of the Orion Arm and am now in the middle of the Elysian Shore. OK, i found my first couple of terraformables and earth-likes, landed on blue glowing planets, with sandy ground. I have seen a couple of very weird things.... Hell, its nice out here, but very lonely and a little concerning having 60 mil. worth of discovery data with no one to drop it! Anyways. Still 140 jumps to go until i reach the soul-nebula...

enter image description here