CMDR Kartoffeltoast のプロフィール > 航海日誌

プロフィール
コマンダー名:
現在の船:
TransportKnolle [KA-24A]
(Asp Explorer)
 
メンバー登録日:
2018/03/06
 
入力した距離:
3
 
訪れた星系:
9,599
初めて発見した星系:
1,327
Bubble Expedition – Communication Array Delta 69

Ein Besichtigungspunkt jagte den nächsten und so war als nächstes Col 285 Sector BG-O d6-93 AB 1 d dran, dort ging es an die Besichtigung des Communication Array Delta 69.

Die Ansiedelung bestand aus mehreren über das Areal verteilten Gebäuden. Aufgeblasene Labore und aus Containern zusammengewürfelte Quartiere auf Stelzen. Ein Gebäude stach besonders hervor. Es sah aus wie ein unfertiger Hangar. Ich fuhr mit dem SRV drunter durch um es mir genauer anzuschauen, aufschlussreicher war es allerdings nicht. Nach dem Scannen des ersten Logs war klar das hier noch mehr merkwürdige Vorkommen auftauchen würden in den späteren Einträgen. Während ich von Punkt zu punkt navigierte und den Rest der Einträge einsammelte viel mir auf wie die Scheinwerfer unserer Schiffe die komplette Einrichtung ausleuchteten. Später würde KDT. Haras und ich noch ein bisschen mit den Scheinwerfern herumspielen um zu sehen wieviel ein Schiff alleine ausleuchten könnte.

In Hab B tauchte eine Leiche auf, jedoch fehlte keiner der Crew. Etwas das auf einer entlegenen Station nicht vorkommen sollte. J.Bottone der Bereichskommandant der Einrichtung wusste nicht ob er den Fall an die Behörden weiter melden sollte. Bestand doch der Verdacht dass die Crew den unbekannten Besucher getötet hätte. Allerdings wies der Körper keine Anzeichen von Gewalteinwirkung, Seuchen, Vergiftung oder Bestrahlung auf. Ein gewissesr Wilkins schein ihn umgestimmt zu haben und Buttone meldete den Vorfall.

Anscheinend ist auch ein Schiff spurlos verschwunden, als Grund wird eine Anomalie genannt. Laut Bereichskommandant sind derlei Phänomene bisher jedoch nicht vorgekommen.

Eines Morgens spürten alle Crewmitglieder ein Unbehagen, konnten die Ursache jedoch nicht ausmachen. Ein Alarmsignal ertönte. 10km vor der Station tauchte eine Funkwellenübtragung mit integriertem digitalen Packe auf. Stundenlang wurde versucht das Signal zu dechiffrieren, ohne Erfolg. Mit dem Signal erschien auf der Planetenoberfläche etwas das nach deren Vermessungen nicht existieren konnte. Es erzeugte ein Gravitationsfeld von 0,1G obwohl nicht es nicht physikalisch zu entdecken war. Sie schickten eine zur Sonde umgebauten Wachdrone hin um keine Verluste unter der Crew zu riskieren.

Der vorletzte Eintrag ist etwas wirr, es wird davor gewarnt zur Station zu gelangen. Irgendetwas, vielleicht der tote Körper, öffnete seine Augen und sendete ein Signal aus. So starke Signale das die Crew sie in Ihren Köpfen empfing.

Es existiert nur noch ein letzter Eintrag in dem das eintreffende Sicherheitsteam 963 anmerkt das die Nahrungsbestände, Kleidung und persönlichen Gegenstände ebenso noch vorhanden waren als auch die Schiffe und Fluchtkapseln, jedoch von der Crew jede Spur weit und breit fehlte.

Verwirrend, schlauer bin ich nun aus der Sache nicht geworden. Vermutlich werde ich das zu jeder verlassenen Bodenstation sagen und doch frage ich mich was mit den Menschen passiert ist welche hier gearbeitet haben.

~Cmd. Kartoffeltoast

Gedanken zu Generationenschiffen

Manchmal frage ich mich ob die Menschen an Board eines Generationenschiffes schwer zu halten sind. Vor Jahren hatte ich ein Buch von SOL erstanden. Ein Buch ist ein Gegenstand in dem man Informationen oder Geschichten festhielt, es bestand aus sehr feinen dünnen Platten, welche man aus einer Pflanze mit dickem Umfang gewann die man Baum nannte. Mehrere dieser Platten an einer Seite durch Kleber zusammengehalten erhaben ein Buch.

Es handelte von einem Kontinent, den man später Amerika nennen sollte und um Menschen die mit Pferden (solche Lebewesen wie sie auf Earth's Inheritance Wildlife Reserve gezüchtet werden) eine Art Fahrzeug über das Land auf der Suche nach einem Platz für eine Ansiedlung zogen.

Darin beschrieb der Autor die Probleme welche durch Nahrungsmangel, Missgunst, Sozialen Konflikten und Krankheiten auftraten und an den kleinen Gruppen ihre Spuren hinterließen. Während manche diese Hürden meisterten scheiterten die anderen daran. Gleichen diese Verhaltensmuster doch denen wie ich sie bisher auf den Generationenschiffen unserer Zeit wahrnehmen durfte

~Cmd. Kartoffeltoast

Bubble Expedition – Generationenschiff Odysseus

Ross 859 war das Ziel welches das Generationenschiff Odysseus umkreiste, genau genommen der Mond B1. Mit 5794km Radius zieht dieser im Orbit um Ross 859 B einen Roten Zwergstern. Das rötliche Licht hüllt die Oberfläche des Mondes Mars ähnlich ein. Das Log des Schiffes zeigte auf das die Besatzung, nach all den Jahren auf dem Generationenschiff, den Mut verloren hatte neue Welten zu besiedeln. Die ausreichenden Lebensmittel und medizinischen Güter besiegelten die Entscheidung an Board zu bleiben und das geringere Risiko einzugehen.

Mit der fünften Generation an Board brach jedoch eine tödliche Seuche aus. Um sie einzudämmen verhängte der Rat das Kriegsrecht und stellte Teile des Schiffes unter Quarantäne, welche in den Weltraum entlüftet wurden. Teile der Passagiere versuchten den Rat abzusetzen und das Schiff zur nächsten habitablen Welt zu steuern. Keiner von Ihnen wusste wie man außerhalb des Schiffes und ohne die Gesetzte des Rates überleben sollte. Die Seuche kehrte zurück und forderte Tribut. Zwanzig Jahre lange kämpfte der immer kleiner werdende Kreis der Menschen an Board und verlor. Einer der letzten Passagiere warnte im Log davor das Schiff zu betreten und ihm fern zu bleiben.

Wieder ein Ort weniger an dem ich nicht Urlaub machen werde.

~Cmd. Kartoffeltoast

Bubble Expedition – Earth's Inheritance Wildlife Reserve

Der eisige Planet LP 339-7 4a war eine willkommene Abwechslung nach all den dunklen Planeten, hell-bläulich cyan schimmerte er vor sich hin und wurde immer größer während ich mich auf Earth's Inheritance Wildlife Reserve ausrichtete um zu landen. Das Licht der Sonne brach sich und tauchte einige Berge am Kam in ein Blau mit leichtem Rotstich während sich mein Schiff dem Landeplatz 6 näherte. Nach dem Einstieg in das SRV fuhr ich mit dem Fahrstuhl durch den Hanger in die Garage von dort aus ging es zur Touristenbarke um die Geschichte hinter dem Ort zu erfahren. Auf dem Weg dorthin fuhr ich zwischen den riesigen habitablen Domen und dem großen Wolkenkratzer hindurch und wurde mir bewusst wie klein der SRV eigentlich war. Die auftauchende Wachdrohne trieb meinen Puls kurzfristig in die Höhe und ich rammte beinahe den Verteidigungsturm. Das hätte der Gastfreundschaft bestimmt einen kleinen Kratzer verpasst.

Dr. Lewis Chapman, CEO von Starship Enterprises hat sich diesem kleinen Betrieb angenommen und wohl von der demokratischen Partei „Mothers Gaia“ auf Sol genetische Daten von Tieren erworben und die in den Bio Domen geklont um sie für andere terraformierten Planeten ansiedeln zu können. Anscheinend beliefert es unter anderem den CEO mit Pferden für sein Privatgestüt auf So-Yeon. Man gönnt sich ja sonst nichts. Auf Whitson leben wohl Buckelwale, Raubvögel und anderes Getier.

Bei 0,03G fuhr ich zurück zur Garage, dockte dort an und bestieg das Raumschiff für das nächste Ziel in Idununn, allerdings war dies doch eine herbe Enttäuschung weil wir das vermutete Cargoschiff der Samsung-Klasse einfach nicht finden konnten.

~Cmd. Kartoffeltoast

Bubble Expedition – Gefängnisschiff der Riker Klasse

Imiutli bot sich ein Gefängnisschiff vom feinsten an. Jeder Zellblock hatte einen Zugang zu einem habitablen Dom mit Pflanzen. Warum man aber die Zellblöcke außen auf das Schiff drauf schreibt bleibt mir ein Geheimnis. Geplante Ausbrüche sollte es allerdings erleichtern. Das schwarze Stiftähnliche Schiff flog um Imiutil einen braunen Stern der L Klasse. Mehr gab es hier allerdings nicht zu sehen und so luden wir die FSDs auf und sprangen über Col 285 Sector NZ-U b17-6 nach LP 339-7.

~Cmd. Kartoffeltoast

Bubble Expedition – Generationenschiff Achlys

HIP 114458 war nach ein paar Sprüngen erreicht und es ging auf die Suche nach Achlys in der nähe von A2. Zu meiner Verwunderung war A2 ein erdähnlicher Planet um den das Schiff kreiste. Froher Erwartung scannte ich das Log und musste feststellen dass die Lebenserhaltungssysteme ausgefallen waren und die Meldungen des Autopiloten an die Mannschaft unerhört blieben. Dieser scannte dann das ganze Schiff um ein menschliches Wesen zu orten, was ihm aber nicht gelang und er deshalb Notprotokolle aktivierte welche es ihm erlaubten eine Künstliche Intelligenz zu entwickeln welche zu 92% menschliche intellektuelle Fähigkeiten aufwies. Der K.I.-Autopilot stellte die Ursache und den Tod der Menschen fest und flog eine orbitale Position um den Planeten an um auf weitere Befehle zu warten. Dort kreist er eben immer noch.

~Cmd. Kartoffeltoast

Bubble Expedition – Taylor Keep

Selbstbestimmt ging es nach dem Frühstück am nächsten Tag Richtung 12 Trianguli 1A. In Simbads Refugie abgelegt sprang das Schiff ins Zielsystem. Nach dem sich der Notizzettel während des Anflugs gelöst hatte und ich während dessen ihn nicht erreichen konnte flog ich erstmal auf A1 die falschen Koordinaten an. Seufzend bremste ich den Flug, löste meine Sicherheitsgürtel und ging zum Zettel, welcher sich mittlerweile an einem Abluftschlitz hinter dem rechten Sitz fest hat saugen lassen. „Dämliches Ding“ dachte ich während ich mich in den Pilotensitz saß und das Metall der Sicherheitsgürtel einklickte. Jetzt ging es zu -51.57, 130.66. Taylor Keep lag auf der Schattenseite des Planeten, warum auch nicht. Macht die Sache mit dem finden gleich viel einfacher. Wer sucht nicht gerne das aus ein paar hunderten Kilometer Höhe wie ein schwarzer Stecknadelkopf aussah. Faulcon DeLacy bastelt gerade an einer Nachtsicht für seine Schiffe, die neuen Regulierungen werden wohl in ein paar Wochen erforderlich sein und so raufen sich alle Hersteller die Haare. Nicht das man es von vornherein hätte einbauen können.

Taylor Keep bestand aus einem hohen Tower an dem ein Landingpad seitlich angebracht war, umringt von einigen losen Gebäuden welche auch schon Schäden davon trugen. Verlassene Stationen auf Planeten wirken besonders düster im Schatten. Eigentlich erwartet man das irgendwo eine Wachdrohne aus dem Boden sich erhebt und einen bedroht oder gar zerlegt.

Die Logs weißen darauf hin das Commander Jameson hier wohl auch war und man sein Schiff mit dem tödlichen Mycoid Virus Raketen gegen die Thargoiden ausstatte. INRA hat auch wirklich immer dann die Finger im Spiel wenn Thargoiden auftauchen.

~Cmd. Kartoffeltoast

Bubble Expedition – Simbads Refugie

Mein bisheriges persönliches Highlight war Simbads Refugie, eine Station in einem Asteroid. Die Station im System Nu Tauri kreiste um Nu Tauri 3, einem 12000km großen Metallreichen Planten dessen Oberfläche schwarz unförmig und von Lavarissen durchbrochen war. In der Station angedockt reparierte ich das Kraftwerk meines Schiffes, durch die Sprünge und das schwarze Loch hatte es erheblichen Schaden abbekommen. Die Weiß-bläulichen eisigen Asteroiden drehten ihre Runden um Nu Tauri 3 und gaben zu dessen Oberfläche ein wunderschönes Bild. Es sollte nach Nu Tauri 5 b gehen um ein paar Metalle mit dem SRV einzusammeln. Diese Aktivität füllte dann doch den Rest des Tages aus und die Nächtigung erfolgte in Simbads Refugie. Das beruhigende Bild des Planten und des Ringes taten ihr übriges während ich im Bett einschlief und in meinen Träumen entspannte.

~Cmd. Kartoffeltoast

Bubble Expedition – Generationenschiff Phanes

In Cephei Sector NX-U B2-0 wartet das Generationenschiff Phanes darauf gefunden zu werden. Die Insassen des Schiffes wurden wohl belogen um SOL zu verlassen. Der Grund für den Aufbruch des Schiffes wurde nicht genannt. Ein Oberfähnrich Noonan wurde wohl skeptisch als er einen alten Admiral im Rollstuhl schob und dieser verlangt einen Bericht nach SOL zu schicken obwohl Gespräche über SOL verboten waren. Noonan benutzte die ID-Karte des Admirals um in den Archiven zu forschen. Dort stellte er fest dass die Mission des Genertationenschiffes schon vor einiger Zeit hatte enden sollen, allerdings war der anvisierte Planet unbewohnbar und so beschloss das Kommando, gewaltsam, gegen den Willen der Menschen die Mission fortzuführen. Noonan beschloss diese Information auf der Phanes kund zu tun und entfesselte einen Konflikt in dem die Leute mit Meuterei drohten und das Kommando mit Gewalt antwortete. Es sollte nicht gut ausgehen und das Blutvergießen sorgte wohl für den heutigen Zustand des Schiffes.

~Cmd. Kartoffeltoast

Bubble Expedition - 13 Andromedae B

Tja, eigentlich möchte man meinen dass so ein schwarzes Loch einfach zu finden sei. Erst wenn man sich ihm nähert entdeckt man dass sich das Licht und der Raum stärker krümmen. Wenn dieses Loch jedoch noch recht klein ist krümmt sich da auf große Entfernung also erstmal nichts. Allerdings schimmerte das Licht des blau-weisen Sterns in der goldenen Lackierung schön vor sich hin währen ich das schwarze Loch bestaunte. Eigentlich wäre da noch der Neutronen Stern auf dem Plan gestanden zu dem wir fliegen wollten, zumindest bevor wir ihn übersahen.

~Cmd. Kartoffeltoast