Meine DBX hat eine Basis im Pecil Sector. Es fehlen mir nun noch Daten der Obelisken.

hart erarbeitet. Super die Teile. Dabei noch Herzog für eine Cutter. Jetzt kommen die Pacifiers und ein Titel für die Förderation.

...ja, gruselig ist es an diesen Orten. Eine Waffenblaupause konnte ich ergattern. Nun steht die DBX an einem Berghang und ich versuche weitere Modulpläne zu bekommen.

Eine DBX ausgerüstet: Zwei SRV, zwei Raketenabschussysteme. Und nun in alten Kulturen unterwegs.

...jetzt erst verstehe ich die Sache mit den prismatischen Schilden. Die gibt es exklusiv bei Duval. Wird Zeit mir einige dieser Schilde zu besorgen!

...ok ok ok! Also die Flotte in Stoertebeker bleibt. Und in der Bubble geht es auch los. Allerdings dann mit der MK II. Die Phantom bleibt zwar, aber die MK II wird als Multiroler aufgebaut.

...Wahnsinn! Ja, Wahnsinn! Sich wieder neue Schiffe zu kaufen und diese mühsam neu aufzubauen kostet mich nur wahnsinnig viel Zeit. Zeit die für Wichtiges fehlt! Alles...Alles außer vielleicht direkter Kampf, kann meine Python "The tragically Hip" die in Helgoland lagert.

Hier bin ich ich Shinarta Dezra, plane mühsam an Schiffausstattungen der Kraits MK II und Phantom herum. Fliege dann langwierig zu den einzelnen Ingenieuren.

Das nervt.

Also kam ich auf die Idee:

warum nicht nur die eine Python? Warum eine Phantom fürs Explorern im Süden? Warum noch eine MK II, die nichts besser kann als die Python (ausser vielleicht Kampf)?

Also der geplante Ablauf: Phantom und MKII auf E-raten. Erstmal alle Schiffe behalten (aber abrüsten). Dann...Conda runter auf maxjump. Hoch nach Helgoland. Python umbauen auf longrange. Module oben lassen. In der Bubble wieder Module fürs Missionen fliegen rein (quasi eine Kopie der Colonia-Python).

Dann in der Bubble alles machen, was ich vorhabe: Guardians, PP, Ranking, Rest-Ingenieure. Formidine und Hawkings Gap...mit der Python?

...sind auch ein Riesenthema...ich hab damit noch nicht einmal angefangen!

auch!

erfordert weiteres Ranking.