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Asp Explorer
 
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7 марта 2018 г.
 
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Start der Bubble Expedition (von Ceos bis Nu Tauri)

In Ceos einem System nahe Robigo hatten cmd Kartoffeltoast und ich unsere Expeditionsausrüstung zurückgelassen und gegen Passagierkabinen ausgetauscht um in Robigo der hohen Tourismus Nachfrage nach zukommen. Da unsere Aufträge in Robigo erledigt waren kehrten wir nach Ceos zurück und starteten wie am Tag zuvor abgemacht mit unsere Bubble Expedition.

Unser erstes Ziel war HIP 15819. Genauer gesagt der Planet 3B in HIP 15819. Wir hatten von Planeten gehört die wie Kartoffeln ausschauen sollen. Eine mutige Erkunderin hatte bereits eine Tour gemacht, in der sie nur Planeten dieser Art erforschte. Wir würden nicht alle Kartoffel-Planeten anschauen, doch auf Grund seiner Namensherkunft war Kartoffeltoasts Interesse natürlich geweckt und auch ich war an geologischen Besonderheiten interessiert, sodass wir einigen Planeten in unsere Expeditionsroute mit aufgenommen hatten. Der Planet hatte tatsächlich die Farbe einer Kartoffel, die Form passte nicht ganz. Dies störte uns aber nicht weiter. Bereits aus dem Orbit konnten wir erkennen das der Planet Canyons in verschieden Farben hat. Wir beschlossen zu Landen um uns dieses Farbspiel genauer anzuschauen und einige Fotos zumachen.

Als nächstes flogen wir nach 13 Andromedae. Dort würde uns unser erstes Schwarzeloch erwarten. Bei der Ankunft waren wir jedoch enttäuscht. Gab es hier doch augenscheinlich nichts zu sehen. Cmd Kartoffeltoast flog dichter heran um vielleicht doch noch etwas ausmachen zu können. Zu dicht. Er wurde aus dem Supercruse gerissen und sein Schiff nahm schaden, doch zum Glück konnte er sich rechtzeitig wieder auf eine sichere Distanz zum Schwarzenloch bringen. Gewarnt durch den gescheiterten Versuch von Kartoffeltoast flog ich vorsichtig etwas dichter heran und bei einer Entfernung von ungefähr 100km beschlossen ich aus den supercruse zu droppen und anzuhalten um das ganze über meine Kamera aus der Ferne zu betrachten. Ich war etwas skeptisch ob ich etwas finden würde was sich zu betrachten lohnt denn bisher konnte ich noch immer nicht sehen. Als ich die Außenkamera meines Schiffs nutzte viel mir auf, dass der Nebel um mich herum vom Schwarzenloch wie gekrümmt war und meine anfängliche Enttäuschung wich Begeisterung. Wenn ich die Kamera auf das Zentrum der Schwarzenlochs ausrichtet konnte ich je nach Winkel kleine licht Verwirbelungen erkennen, die von der Finsternis auf gezerrt wurden. Nach dem ich das Schwarzeloch genau untersucht hatte beschloss ich etwas raus zu zoomen um das Umfeld genauer unter die Lupe nehmen zu können. Um das Loch herum war eine hohe Sternendichte die Kreisförmig angeordnet war. Es sah fast wie eine CD aus, einen Antiken Speichermedium.

Danach ging es weiter nach Cephei Sector NX-U b2-0 hier fanden wir unser erstes Generationsschiff im Rahmen der Expedition. Die Geschichte der Crew der Phanes war leider nicht glücklicher verlaufen als die der Hyperion. Auch diese Besatzung brachte sich selbst um. Sie waren sich uneinig darüber ob sie ihre Mission fortsetzen oder nach Sol zurückkehren sollten. Nachdem die Lüge aufflog, das Sol zerstört wurde und die Menschen auf der Phanes die letzten ihrer Art waren kam es zu einem Bürgerkrieg, den anscheinend niemand überlebte.

Unser letztes Ziel für den Abschnitt dieser Reise sollte Nu Tauri sein. Wir hatten von Simbads Refugie gehört, einer Astoriden-Station in einem Asteriodenfeld deren Lage als besonders schön beschrieben wird. Dort angekommen konnten wir einen langen und erlebnisreichen Tag mit einem schönen Ausblick beenden.

Die Bubble Expedition

Zu unsere Enttäuschung mussten cmd Kartoffeltoast und ich feststellen, dass es doch noch länger dauern würde unsere lang ersehnte Expedition zu starten da die Lieferung der neuen Expeditonsmodule noch auf sich warten ließen. Um ein wenig Abwechslung vom zum Teil doch eher öden Geschäftsleben zu haben flogen wir daher zunächst zu zwei Sehenswürdigkeiten in der Nähe von denen wir gehört hatten. Zu einem Generationsschiff - Der Hyperion und einer alten INRA Basis.

Das erste Generationsschiff war bereits im Jahr 2097 gestartet es waren die ersten Versuche unsere Vorfahren weit entfernte Kolonie zu errichten. Die Schiffe konnten jedoch nur mit Sublichtfliegen, weswegen sie so gebaut wurden das sie sich komplett selbst versorgen konnten. Welch Glück wir heute doch haben auf so etwas nicht mehr angewiesen zu sein. Da erscheint es einem doch eher ein kleines Luxus Problem zu sein ob man 30 oder 40 LY weit springen kann. Die Hyperion kam bis Lalande 2966, dieses System ist ca. 120 LY von SOL entfernt. Für uns heute nur eine kurze Reise und eine kaum ernstzunehmende Distanz, bin ich doch auf Handelsreisen bereits weiter Gefolgen. Doch zur Zeit der Hyperion muss es eine schier unendliche lange Reise gewesen sein. Mal schauen ob wir die Hyperion finden würden. Denn laut Berichten treibt sie noch immer im All auf einen nicht bekannten Kurs, obwohl ihre Besatzung längst vergangen ist.

Nach einigen Zeit fanden wir die Hyperion. Sie sah noch in Takt aus und ich wunderte mich was wohl damals mit der Besatzung geschehen war. Wieso hatten sie ihr Schiff verlassen? Ein Angriff schien mir unwahrscheinlich. Gab es eine Seuche? War ein Lebenswichtiges System ausgefallen? Wir machten uns auf die Suche nach alten Logbüchern um dem Schicksal der Hyperion auf den grundzugehen. Wir fanden tatsächlich einige alte Logbucheinträge eines Crewmitglieds. Was er zu berichten hatte war schockierend. Die Besatzung hatte angefangen ein Kind, Zachariah, als ihren Messias anzubeten. Wer sich ihm in den Weg stellt wurde getötet und in dem glauben in ein gelobtes Land zu kommen öffneten sie die Luftschleusen. Ein letzter verzweifelter Versuch ihn aufzuhalten scheiterte ebenfalls aus welchen Gründen werden wir wohl nie erfahren. Ein trauriges Beispiel welchen Schaden man durch Fanatismus anrichten kann.

Unser zweites Ziel war eine im Conn_System gelegene INRA Basis. Diese zu finden war deutlich einfacher, da wir die Koordinaten bereits kannten. Wir fuhren mit unseren SRVs vorsichtig hinein. Glückgehabt, es gab keine aktiven Verteidigungsanlagen mehr. Die Station musste eilig aufgegeben wurden sein, da wir viele für uns durchaus wertvolle Materialen wie Wärmeleitplatten und Mechanisches Equipment finden konnten. Während wir so durch die Basis fuhren entdecken wir zufällig einige alte Logbuch Einträge der führenden Wissenschaftlerin. Was hier geschehen war, war unglaublich. INRA hatte hier mit Thagoiden Technologie geforscht. Es gab einen Unfall und alles wurde vertuscht. Es gab auch Hinweise darauf, dass INRA eine Waffe gegen die Thargoiden entwickelt hatte. Sind ihre heutigen Angriffe eine späte Rache für das was INRA ihnen angetan hat?

Leider rief die Pflicht wieder nach uns und wir mussten dem Explorer Dasein erst einmal wieder den Rückenzukehren und so machten wir uns wieder auf den Rückweg nach Robigo. Nach einiger Zeit hatten wir nun wirklich alle Vorbereitungen getroffen die getroffen werden konnten um unsere Expedition zu starten, doch die ersehnte Ausrüstung fehlte noch immer. So kam es das in mir die Idee einer Probe Expedition reifte, in der wir schonmal einige Erfahrung sammeln konnten. In der Bubble gab es viele Sehenswürdigkeiten die ich noch nie besucht hatte und die Generationschiffe hatten mein Interesse geweckt. War ihre lange Reise für alle Schiffe so schlecht ausgegangen wie für die Hyperion? Gab es ein Schiff mit einem glücklichen Ende? Was hatten die Menschen auf ihren Reisen erlebt und wie waren sie damit umgegangen? Ich schlug meine Idee cmd Ghostw4ander, cmd Skorog und natürlich cmd Kartoffeltoast vor. Alle fanden den Vorschlag gut doch leider war nur cmd Kartoffeltoast bereits gut genug vorbereitet um mit zu Fliegen. Wir beschlossen die Bubble Expedition zu Planen und bereits am nächsten Tag aufzubrechen.

Fighter Jagt

Die Kunde einer neuen Guardian Technologie erreichte mich. Endlich sollte es die Möglichkeit geben diese fortschrittliche Technologie auch für Fighter einzusetzen. Um an die Baupläne für die Figther zu gelangen musste man jedoch zunächst einen Guardian-Beacon finden. Dies gelang unserem kleinem Expeditionstrupp, bestehend aus cmd Kartoffeltoast, cmd Ghostw4ander, cmd Skorog und mir, in SYNUEFE KU-F B44-4. Als wir in SYNUEFE KU-F B44-4 ankamen erhob sich vor uns Ehrfurcht gebietend der Beacon.

Wie immer, wenn ich Guardienbauten begegnete war ich fasziniert von der andersartigen Bauweise und das diese Zeugen, einer untergegangenen Zivilisation, noch immer funktionstüchtig sind. Zunächst sah der Hauptteil des Beacon, wie eine Pfeilspitze aus der Steinzeit aus, der jedoch die Spitze abgebrochen war. Außerdem war sie mit feinen blauen Lienen überzogen. Um diese "Pfeilspitze" schwebten drei Verankerung, die von der Seite ausbetrachtet die Silhouette einer Pistole hatten. Die Verankerungen hatten zu Beginn keinen Kontakt zum eigentlichen Baecon. Am Ende des "Pistolenlaufs" floss eine art Energie Wasserfall in die weiten des Raums. Der Anblick war einfach atemberaubend.

CMD Skorog wusste zu berichten, dass man den Beacon durch beschuss der Verankerungen wieder mit Energie versorgen konnnte. Als alle angekommen waren, verteilten wir uns um den Beacon herum und feuerten, was das Zeug hielt. Und tatsächlich, der Teil der Verankerungen aus dem der Wasserfall ran, klappte nach oben und verbannt sich mit Haupteil des Beacons. Da dieser nun wieder mit Energie versorgt war fing er an sich zu öffenen und Energieblitze folgen zwischen den einzelenen Bestandteilen hin und her. Ein wunderschönes Schauspiel, dass seines gleichen sucht. Da der Beacon sich nun geöffnet hatte war es uns möglichen diesen zu Scannen, was wiederum zur Folge hatte, dass dieser uns einen Schlüssel zur Verfügung stellte und sich anschließend genauso schnell wieder schloss wie er sich geöffnet hatte. Wir sammelten den Schlüssel ein und bekamen die Information zur welcher Guardianstätte wir fliegen mussten um dort die begehrten Pläne für die Fighter zu erlangen.

Wir setzen Kurs auf SYNUEFE EU-Q c21-15. Der Weg war nicht weit und so erreichten wir die Site mit nur wenigen Sprüngen. Bei der Ankunft mussten wir leider feststellen, dass die Site noch von Guardian-Drohnen bewacht wurde und diese hatten es sich in den Kopfgesetzt uns nicht an die Baupläne heran zulassen. Dies machte die Erkundung der Site etwas schwierger, aber auch aufregender. Denn in einem waren wir uns einig, wir waren jetzt zu weit gekommen um uns von ein paar Drohen abschrecken zulassen. Wir würden um die Baupläne kämpfen koste es was wolle. Mit vereinten Kräften gelang es uns alle Drohen zu zerstören. Zum Glück hatte cmd Skorog's Schiff eine Raketenabwehr an Bord, sodass nicht alle Raketen ihr Ziel trafen und wir ohne größer Schäden mit der Erkundung der Site fortfahren konnten. Ich hatte schon größere Sites gesehen, doch was diese Site auszeichnete war nicht Ihre Größe, sondern ein wunderschöner Blick auf Barnard's Loop sowie die Tatsache, dass sie eine sogenannte Maschine besaß die uns die gewünschten Daten liefern würde.

Wie auf den meisten von mir besuchten Guardien-sites gab es Stelen, die in verschieden Feldern angeordnet über die Site verteilt waren. Um ihnen ihre Geheimnisse zu entlocken benötigt man Guardien-Artefakte wie Urnen, Tablets, Kugeln, Relikte usw. in einer bestimmten Kombination. Aber für diese Art der Information war ich dieses mal nicht gekommen. Ich hatte sie bereits für Ram Tah in früheren Expeditionen gesammelt. Die Stelen, die wir diesmal suchten waren seltener, standen meist einzeln, aber aus der Luft mit einem durchaus erkennbaren Muster und mussten erst einmal aktiviert werden, damit sie aus den Boden auffahren konnten. Die Stelen waren eher dünn und lang und in der unteren Hälfte schwebte eine blaue Kugel. Wenn man diese Kugel in allen Stelen auf dieser Site durch Beschuss auflädt, kann man die Maschine mit Energie laden und die ersehnten Information erhalten. Die Maschine befindet sich meistens mittig an einem Kopf der Site. Die von uns aufgeladen Stelen fingen an zu leuchten und schossen eine konstante Licht Säule in den nächtlichen Sternen Himmel. Es fehlte nur noch eine Stele und dann hätten wir unser Ziel erreicht. Doch dann tauchten wie aus dem nichts neue Drohnen auf. Wo kamen diese Dinger nur her? Nach all den Jahren hatte ihr Kampfgeist nicht gelitten und sie kämpften und versuchten mit aller Macht uns von der Maschine fern zu halten. Doch auch diesmal hatten sie keinen Erfolg und wir erreichten unser Ziel. Mögen die tapfer Dinger in Frieden ruhen. Die Maschine war mitlerweile zum Leben erwacht. Aus ihr war eine Kugel aufgestiegen die nun knapp darüber schwebte. Die Kugel sah aus als wäre sie in mehrere Teile zerbrochen doch wie durch zauber Hand wurden die Teile dennoch zusammen gehlten. Durch die dadurch entsandenen Lücken konnte man einen Blick auf das Innere erhschen. Es leuchtet blau und wirkte wie purer Energie die zu einer Kugel geformt im Kern schlummerte. Trotz dieses erfurch gebietenden schauspiels beeilten wir uns die Baupläne herunter zu laden, kaum war uns dies gelungen verschwand die Kugel wieder im inneren er Maschine.

Nach dem wir die Baupläne hatte verweilten wir noch etwas um unsere erfolgreiche Expedition zu feiern und die Wunder der Natur zu genießen. Danach machten wir uns auf den Heimweg um unser neu erworbenes Wissen zu nutzen und unser Schiffe auf zurüsten.

Ein Rückblick - Mussche

Eines unsere wohl am profitabelsten und gefährlsiten Unterfangen. Ich hatte mich beriets gut als Transportuer etlabliert, doch die Credit Beschaffung war noch immer schwer und sehr langwierig. Zu diesem Zeitpunkt nahm Ghostw4ndrer kontakt zu mir und Kartoffeltoast auf um uns von einer guten Möglichkeit zuerzählen wie wir schnell und einfach Geld verdienen könnten. Am Anfang war ich äußerst skeptisch, erfodertet die Mission doch Kampfgeschick und wird als Illegal betrachtet. Beides Dinge die ich mir geschworen hatte zu umgehen. Doch die neugier und lust etwas neues auszuprobieren obsiegte und so machte ich mich in meiner ASP auf den Weg. Wir nahmen die Missionen zur Wach-OF-Drohnen Zerstörung an und folgenten Ghostw4ndrer nach Mussche, dieser besass bertiets eine Cutter und würde uns vor den Verteidigungsanlagen der Bodenstation beschützen, sodass wir ohne unser Schiff zu verlieren die Mission beenden könnten. Und Tatsächlich als wir ankammen schmiss sich Ghostw4ndrer todesmudig ins Getümmel und schaltete die Verteidigung aus. Ab da war es ein Kinderspiel die Drohnen zu jagen und mit ihren überresten als Trophänen zurück zukehren und die Belohnung ein zufordern. Ghostw4ndrer hatte recht gehabt. Ein sehr profitables Geschäft und es machte auch noch Spaß.

Allerding fühlte ich mich in der ASP doch etwas schlecht ausgerüstet, da Ghostw4ndrer nicht die ganze Zeit bei uns bleiben würde. Ich entschied mich für eine Python. Doch wie sollte ich sie nennen? So flog ich erstmal los um eingfeühl für sie zubekommen und vielleicht würde mir auch ein Name einfallen der zu ihr passte. Gemeinsam mit Kartoffeltoast (Fer-de-lance) und Mk1802 (Clipper) zerstörte ich Tausende Drohnen. Der einzige Nachteil war das man sie Nachts nicht sogut sehen konnten. Dann kammen wir auf die rettende Idee die Aussenbeleuchtung unserer Schiffe einzuschalten, sodass wir Drohen besser sehen konnten. Doch was war das? Die Lichter von Kartoffeltoast und MK1802 hatte kaum einen Effekt während meine Python die Basis wie in Sonnelicht erstrahlen lies. Dies war die Geburtsstunde meiner Sunshine. Mitlerweile habe ich sie als Forschungschiff umgebaut, doch auch als Kampfschiff ist sie nicht zu verachten.

Ich denke an diese Zeit werden ich noch lange zu rückdenken zumal mich die Sunshine hoffentlich noch lange daran erinner wird.

Reisefiber

Jetzt hat es mich entgültig erwischt. Ein alter Freund von mir, cmd Ghostw4ndrer, hat ebenfalls von den neunen Scanner gehört und mich angefunkt. Er hat lust an unsere Expedition teilzunehmen. Mit Ghostw4ndrer haben wir schon eingie Abenteur erlebt wie die Erkundung einer Thagoiden basis, Guardian strukturen und einigen sehr profitablen besuchen in Mussche. Aber davon zu einem anderem Zeitpunkt mehr. Ghostw4ndrer plant leider nur einen kleinen Teil der Expedition mit zu fliegen, aber bis Colonia ist es ein weiter Weg und wir werden auch so eine Menge erleben.

Wir waren voller Eifer und Vorfreude auf die Expedition und haben sogleich mit Reiseplanung begonnen. Es gibt so unendlich viel zu endecken alte Schiffe, verlassenen Stationen, geologische Phänomene und ich würde sie am liebsten alle besuchen. Mein Forscherherz ist voller Erwarutngen und eine erwartungsvolle Spannung hat mich erfasst. Am liebsten würde ich sofort losfliegen, aber ich fürchte ich muss mich in Geduld üben. Es ist noch einiges an Planung erforderlich und wie schon erwähnt müssen noch einige Vorkehrung getroffen werden.

Doch in wenigen Wochen wird es soweit sein und wir werden hoffentlich in Galaxien vorstossen die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

Wie alles began

Ich wuchs in Baker's Prospect auf, einer kleine Siedlung im Asellus Primus System. Meine Eltern hatten ein kleines Geschäft, dass ich eigentlich übenehm sollte, doch meine Interressen galt eher dem Raumhafen. Ich liebte es die ankommden Schiffe zu beobachten und mir auszudenken welche Abenteur die Crew während ihrer Reise erlebt hatte. Als ich alt genug war nahm ich meine ersten Flugstuden bei einem Befreundeten Capitan. Cmd MK1802 war so freundlich mich in seiner Anaconda mitzunehmen, sodass ich meine ersten Fulgversuche in seinen Fightern meistern konnte. Er war ein guter Lehrer und ich war mir entgültig sicher das es für mich nichts schöneres im Leben geben würde als ein eigens Schiff zu besitzen und die Galaxie unsicher zu machen. Leider hatte ich nicht sehr viel Geld um meine Träume zu verwircklichen, allerdings hatte ich bei meinen Eltern genug über das Geschäfftsleben gelernt und würde schon einen weg finden genug credits zuverdienen um mir ein gutes Schiff zu besorgen. Zum Glück hatte ich schon einiges gespart und konnte mir eine Sidwinder kaufen. Wie der Zufall es wollte kaufte an diesem Tag auch cmd Kartoffeltoast sein erstes Schiff. Wir verstanden uns auf anhieb gut und stellten fest das wir ähnliche träume und porbleme hatten. Deswegen beschlossen wir uns so gut es geht zu unterstützen und gemeinsam unsere Ziele zuerreichen.

Seitdem ist viel Zeit vergangen. Nach unzähligen Handels-, Passagier-, Kopfgeld- und Wach-OF-Drohnen Missionen sind wir kurz davor unser eigentliches Ziel zu erreichen - EXPLORATION! Zusammen mit Kartoffeltoast habe ich zwar schon drei kleiner Erkundungstouren gemacht, aber diesmal wollen wir es wagen die Bubbel für eine nicht absehbaren Zeit zu verlassen und die entlegensten Winkel der Galaxie aufzusuchen.

Ich bin nun stolzer Besitzer einer Python, meiner Sunshine . Ich besitze auch noch andrer Schiffe, aber die Sunshine eignet sich am besten für mein vorhaben. Sie bestizt eine ordenliche Sprungreichweite und auch sonst alles was das Forscherherz höherschlägen lässt. Kartoffeltoast und ich haben lange überlegt, wie das optinmale outfitting für ein Unterfagen des unsrigen wohl aussieht. Ich denke wir haben nun eine gute Varriante gefunden. Bleibt nur zu hoffen das uns der Drahtseilakt zwischen leichter Ladung, guter Ausrüstung und einer ausreichenden Stabilität gelungen ist. Doch unsere vorigen Versuche stimmen mich hoffungsvoll, dass wir mit der Sunshine einen guten Wegbekleiter gefunden haben.

Ich muss nun noch die letzten Vorbereitungen treffen. Zu denen gehören für die Zeit nach der expolration genung Credits auf die Seite zulegen und für unterwegs alle Materialien zuhaben die man beötigt um geggenfalls Reparaturen duchzuführen - was hoffentlich nicht als zu oft der Fall ist. Innerhalb der nächsten Wochen sollen neue Scanner aufdem Markt kommen die mein Vorhaben die Galaxie zu erkunden und bei der Topographie zu helfen enorm erlichtern sollten. Solange werde ich noch mit dem Start warten um dann mit Kartoffeltoast in unser Abenteuer aufbrechen. Ich bin schon sehr gespannt auf was bzw. wenn wir alles treffen werden.