Bin in Fedgie FN-Q d6-45 auf der DSSA ARGONAUTICA gelandet und nutzte die Gelegenheit für Wartung und Reparaturen am Schiff. Das Schiff hat mehr gelitten als gedacht bei dem Preis den ich am Ende dafür bezahlt habe. Ein glück das sie hier keine Zollgebüren verlangen. Die Niederlassung von Universal Cartographics hat mit die gesammelten Daten für 157,9 Millionen abgekauft, da könnte ich mir sogar noch was an der Bar leisten...wenn der Carrier eine hätte.

Der Neutronenstern ist einer von vielen in dieser Region. Hier gibt es einen riesige Anzahl an Neutronensternen und weiße Zwerge die sich über eine strecke von mindesten 5000 LY (zwischen Phrua Eaec MT-I d9-0 und Chrufeau PX-U d2-0 ) verteilen.

Eadgosh BF-A d9 4 b: Der Zweite Mond des Sterns der Y-Klasse ist eine Wiege des Lebens. Die Scanner zeigen 9 biologische Signale auf dieser kleinen Felskugel an. Das lädt zum Blumen pflücken ein.

Gludge IS-T e3-0 (Distance to Sol: 11.057 ly) Hier gibt es einen Neutronenstern in einem lokalen Nebel zu besteunen. Das gibt ein Schickes Bild für das Reisetagebuch, viel mehr gibt es hier nicht zu sehen.

Gludge VF-N d7-2 (Distance to Sol: 11.318 ly) Der Klasse A Stern ist nicht sehr spannend. Aber die beiden K-Sterne die in einem Abstand von ca 5 ls umeinander Kreisen beherbergen eine Kombination aus 3 Planeten die mit weniger

Hier gibt es eine Kombination aus 3 Planeten die mit weniger als 1 LS Abstand umeinander Kreisen und dieser Tanz wird von zwei K-Sternen in einer Entfernung von ca. 50 LS) auch gut beleuchtet. Beeindruckende Aussicht von der Oberfläche des hintersten Planeten.

Bin einem Staffel-Signal nach Qiefoi JB-V d3-27 gefolgt. Hab im voraus nichts spannendes über das System gefunden. Also warum hat jemand das System markiert. Es liegt ja fast auf der Route also schau schau ich mir das mal an.

Der Mond des 4. Planeten lockt mit 8 Biosignalen da werde ich ein paar von einsammeln. Beim Landeanflug waren am Horizont neben dem zentralen Stern noch zwei Gasriesen mit Ringen zu sehen.

Ich werde hier mein Nachtlager aufschlagen. Mit etwas Glück gesellt sich noch der dritte Gasriese dazu, das gäbe ein wirklich tolles Bild.

Das Kraftwerk hat ein wenig gelitten und sollte nochmal repariert werden bevor es dazu keine Gelegenheit mehr gibt. Der Bordcomputer hatte drei Träger entlang der Route angezeigt auf denen eine Reparatur möglich wäre. Unglücklicher weise sind die Daten wohl veraltet und keines der Schiffe war noch am angegebenen Ort. So ein Mist. Entweder mit leicht beschädigtem Kraftwerk noch mehr Distanz zum nächsten Raumdock aufbauen oder 1000 ly Umweg zur nächsten Station in Kauf nehmen.

Da die für lange zeit die Letzte Möglichkeit sein wird das Kraftwerk zu Reparieren hab ich den Umweg in Kauf genommen und bin nach Hell Port im System Seagull Sector DL-Y d3 geflogen.

Der Name Hell Port passt zu der Station, mit einem Abstand von gerade mal 2,2 LS ist diese Station im wahrsten Sinne des Wortes ein heißes Pflaster.

Ankunft in PSR J0737-3039A (Marta's Pulsars) im Zentrum des Systems befinden sich 2 Neutronen Sterne und ein schwarzes Loch. Ich nutze die Gelegenheit und überlade den Antrieb und setzte die Reise fort mit einem Sprung über 280 Lichtjahre.

VY Canis Majoris, ein gigantischer Stern. Selbst mit einem Abstand von 5,2 kls lässt sich noch Treibstoff sammeln. Damit ist das Ziel der ersten Etappe erreicht.

Setze Kurs auf PSR J0737-3039A (Marta's Pulsars)

HIP 28291 (Distance to Sol: 520 ly)

Ich habe Gasriesen schon in allen möglichen Farben gesehen aber bisher noch keinen der wie ein riesiges rosarotes Bonbon aussieht

Ein System mit einem lokalen Nebel, 3 Sternenphänomäne und eine sehr schöne Aussicht auf die Nebel in der Region. Das gibt ein paar schöne Erinnerungsfotos.