CMDR max_74 のプロフィール > 航海日誌
(Anaconda)
Ich wusste zwar von dem schwarzen Loch im Zentrum des Nebels von Cyoidai GH-U e3-3, hätte aber nicht damit gerechnet noch über 30 andere Objekte zu finden. Durch den Nebel lässt sich das schwarze Loch viel besser erkennen. Das gibt ein schönes Foto.
Bin am Krabben Nebel angekommen Nach einer Kurzen Pause auf der Station X (Crab Sector DL-Y d9) geht es weiter zum Crab Pulsar und dann schell weiter Richtung Bubble. Noch 76 Tage bis zum Start der Expedition
Irgend welche bekloppten Wissenschaftler haben die Thargoiden in HIP 22460 aufgescheucht. Zu dumm das meine Route genau dort durch geht. Es könnte eine gute Idee sein einen größeren Bogen um das System zu machen.
Habe heute einen Nachricht meiner Staffel empfangen. Das Stellanebula Project startet eine Expedition: Die verrückten Reise zum Mittelpunkt der Galaxie. Starttermin ist in 90 Tagen und ich bin knapp 10.000 LY entfernt.
Ich komme ein anderes mal hierher zurück und ändere den Kurs Richtung SOL Die Zeit sollte reichen um rechtzeitig zum Starttermin in der Bubble zu sein.
Nach 24.000 LY hab ich immer noch keine Möglichkeit gefunden in die äußeren Regionen vorzudringen. Aber nach zur Abwechslung gibt es mal wieder was zu sehen. Der Dryuae Aip DR-N e6-0 Nebula ist ein kleiner lokaler Nabel der in seinem inneren einen Neutronen Stern verbirg. Der blaue Nebel gibt dem System einen schönen Hintergrund.
Laut Navigationscomputer soll hier ein Träger zu finden sein. Leider waren die Angaben bezüglich der Standort von Trägern in der Vergangenheit nie sehr zuverlässig. Dabei könnte das Schiff (insbesondere das Kraftwerk) eine Wartung vertragen.
Was für eine Freude war es dann die HERMES X9K-85N anzutreffen. Wartung und Reparatur haben mich 1,5 Millionen gekostet und waren frei von Dienstzöllen. Für den verkauf der Forschungsdaten bei Universal Cartographics, Vista Genomics und dem Einlöse Büro verlangen diese PIRATEN dann aber 25% Zollgebühren. Nur liegt die nächste Station tausende LY in entgegengesetzter Richtung. Nach Abzug aller gebühren bleiben mir 482 Millionen.
Sobald das Schiff startbereit ist verschwinde ich von hier, einen längeren Aufenthalt kann ich mir nicht leisten.
Hypao Aewsy WP-G d10-1 B 1 ist ein Klasse 5 Gasriese der zu seinem M-Klasse Stern einen Abstand von gerade mal 3 LS hat. Ist das nun ein Riesiger Planet oder ist der Stern so winzig?
Das Ziel ist Angosk DL-P d5-0 (Distant Angosk). Forscher haben dieses System schon erreicht bevor es Jumponium oder Tuning für Sprungtiebwerke gab. Nur befindet sich zwischen mir und dem südlichen Spiralarm ein breiter Streifen von 3.000 ly an Nichts. Ich fliege seit Wochen an dem Streifen entlang und suche eine Weg in den Spiralarm zu kommen.
Im Zentrum von Hyuedau LV-Y d34 befindet sich ein Neutronenstern. Hinter den drei Gasriesen gibt es noch einen Planeten bei dem auf 2 von 3 Monden jeweils 8 Bio-Signale angezeigt werden. Ich werde versuchen da ein paar Proben einzupacken. Auf geht es zum Blumen Pflücken.
Prue Eohn EN-H d11-55 A ist ein lebensfeindlicher Neutronenstern. Aber Prue Eohn EN-H d11-55 B umkreisen dafür gleich 6 terraformbare Planeten, darunter auch 2 Wasserwelten.
Ich wollte mir den Klasse 4 Gasriesen Gludgou QT-H d10-0 17 etwas genauer ansehen als es mich aus dem Supercruse wirft und ich mich mitten in eines Asteroidenfelds wieder finde. Was war passiert? Hier sollte doch gar nicht sein? Der Planet war mit 70 LS noch außer Sichtweite. Erst mir ausreichend Abstand und dem richtigen Winkel wird klar das es ein gigantischer Ring um den Gasriesen war. Das ist der Größte Ring den ich je gesehen habe.
Der Zusammenstoß mit dem Planetenring sollte nicht der einzige Schaden am Schiff bleiben. Bei der Suche nach einem Landeplatz auf Gludgou QT-H d10-0 17 a den Anflug verbockt und hart mit dem Rand einer Schlucht kollidiert. Eine Schiffsintegrität von 17% ist beunruhigend wenig. Ich war noch nie so glücklich über die Reparaturdrohnen im Gepäck zu haben.