KDT. Remus Schattentanz Profil > Logbuch

Profil
Kommandantenname:
Aktuelles Schiff:
NABOO [PYTHON]
(Python)
 
Mitglied seit:
07.01.2021
 
Übermittelte Entfernungen:
0
 
Besuchte Systeme:
11.758
Zuerst entdeckte Systeme:
7.865
 
Kontostand:
1.832.750.937 Cr
Die Reise wird wieder fortgesetzt!
  • Logbucheintragnummer: 027
  • Aktuelles System: Eagle Sector IR-W d1-105
  • Nächstes Ziel: Stuemeae FG-Y d7561 (19.384 Lichtjahre)
  • Gesamtdistanz: 12.298 Lichtjahre (Ohne den Schiffswechsel)
  • Sternenenzeit: 7. Januar 3307 um 10:53 Uhr

Hallo Zusammen,

nach der letzten Unterbrechung und dem Wechsel des Schiffes habe ich nun das letzte System an der ich die Reise unterbrochen hatte, wieder erreicht. Vor Ort habe ich mit meinem SRV einen Planeten im System erkundet, dabei aber keine erwähnenswerten Funde gemacht oder neue Erkenntnisse gewinnen können. Das macht aber nichts. Das Herumfahren auf der Planetenoberfläche hat trotzdem viel Spaß gemacht.

Mit der Python komme ich sehr gut zurecht. Das Schiff ist absolut ausreichend geräumig und bietet genug Platz, um lange Zeit an Bord verbleiben zu können, ohne das wieder Platzangst aufkommt. Auf diesen Schiff habe ich auch eine kleine Schlafkabine, in der ich in der Regel meine Zeit verbringe, wenn ich Ruhephasen einlege oder eben schlafe. Ich fühle mich sehr, sehr wohl auf meinem Schiff. Die Unterbrechung der Reise für den Rückflug und der Wechsel des Schiffes waren eindeutig die richtige Entscheidung.

Die Manövrierbarkeit der ASP Explorer war zwar besser, wie bei der Python. Die Python ist aber dennoch ausreichend gut lenkbar. Die ersten Schritte mit der ASP zumachen, war keine schlechte Idee, da das Schiff für Anfänger wie mich, gut zu bedienen ist Es war lediglich einfach etwas zu klein für mich. Mir war der Komfort an Bord dann doch etwas wichtiger, deshalb der Wechsel auf die Python. Dennoch behalte ich das Schiff in guter Erinnerung, denn es hat mir gute Dienste geleistet. Was ich aber wirklich ein bissen vermisse, ist das Panoramacockpit. Der Ausblick in der ASP ist unübertroffen. Aber wie sagt man so schön: Einen Tod muss man immer sterben. Daher kann ich gut damit leben. Ich freue mich bereits auf das nächste Ziel meiner Reise, auch wenn dieses noch sehr weit entfernt liegt. Ich werde berichten. Logbuchende.

Zur Übersicht an dieser Stelle nochmals alle Orte, die ich bisher auf meiner Reise besucht hatte:

  1. Ausgangspunkt war das System Alpha Centauri (Gesamtentfernung zu diesem Zeitpunkt demnach 0 Lichtjahre)
  2. Maia - 386 Lichtjahre (386 Lichtjahre)
  3. HIP 27395 - 520 Lichtjahre (906 Lichtjahre)
  4. Chukchan - 727 Lichtjahre (1.633 Lichtjahre)
  5. LHS 3006 - 172 Lichtjahre (1.805 Lichtjahre)
  6. NAT9481 - 130 Lichtjahre (1.935 Lichtjahre)
  7. Kappa Fornacis - 81 Lichtjahre (2.016 Lichtjahre)
  8. KOI 413 - 3.775 Lichtjahre (5.791 Lichtjahre)
  9. Eagle Sector IR-W D1-105 - 6.507 Lichtjahre (12.298 Lichtjahre)
Platzangst zwingt zum Schiffwechsel!

Hallo Zusammen,

nachdem ich mir zuletzt auf meiner Reise die Asteroidenbasis im System Eagle Sector IR-W D1-105 angesehen hatte, war der Plan auf einem der im System befindlichen Planeten zulanden und diesen mit meinem SRV zu erkunden. Nachdem ich gelandet war, ist mir aufgefallen, dass ich kein Fahrzeug an Bord war. Ich vermute, dass es bei der Inspektion auch mit überprüft wurde, aber die Mechaniker vergessen hatten, es auch wieder an Bord zu bringen. Ich selbst hatte das aber auch nicht überprüft. Mist, nun ist keine Erkundung von Planeten möglich, da kein Fahrzeug.

Demnach habe ich meine Reise fortgesetzt, aber nach wenigen Sprüngen festgestellt, dass die Systeme mit Sonnen an denen man mit einem Treibstoffsammler immer rarer werden, sodass mir einige Male der Treibstoff fast ausgegangen werde. Zusätzlich kam noch ein weiteres Problem auf: Platzangst. Die sich Stunde um Stunde vergrößerten. Irgendwann war das Gefühl unerträglich. Ich konnte nicht anders, ich muss auf ein größeres Schiff umsteigen.

Ich fühlte mich also gezwungen wieder in die Bubble zurückzufliegen und mein Schiff zuwechseln. Glücklicherweise war meine Python bis auf einige Module einsatzbereit und aufgrund der Tatsache, dass das Schiff praktisch kaum geflogen war, ist es auch in einem technisch einwandfreien Zustand. Ich habe das Schiff nun entsprechend umgebaut. Ich habe einen zusätzlichen Treibstofftank an Bord, sodass ich ohne zu tanken auf eine Reichweite von fast 900 Lichtjahren erreichen kann. Somit sollte das Treibstoffproblem der Vergangenheit angehören.

Meine ASP Explorer hatte eine maximale Sprungreichweite von 63 Lichtjahren erreicht, meine Python kommt dagegen nur auf 43 Lichtjahre. Aber das stört mich nicht. Meine Reise hat kein festgelegtes Enddatum. Die letzten 2 Tage haben mir aber gezeigt, dass ich lieber auf Sprungreichweite verzichte, dafür aber mehr Geräumigkeit an Bord haben muss. Schließlich ist mein Schiff auch mein Zuhause, solange ich auf Reisen sein werde. Das war mir zu Beginn meiner Reise leider nicht bewusst. Selbstverständlich habe ich nun auch einen SRV für die Planetenerkundung an Bord.

Außerdem habe ich bis auf die Sidewinder (mein erstes Schiff überhaupt) alle anderen verkauft, da ich in Zukunft nur noch die Python fliegen werde. Das Schiff erlaubt das auch, mit den entsprechenden Modulen an Bord kann man das Schiff auch in allen Bereichen sehr gut einsetzen. Ich bin dann doch lieber Profi auf einem Schiff, als Anfänger auf vielen verschiedenen. Nachdem dies alles erledigt war, werde ich jetzt wieder an den letzten Stop meiner Reise zurückkehren: Die Asteroidenbasis im System Eagle Sector IR-W D1-105. Sobald ich dort eingetroffen bin, werde ich nun endlich vor Ort einen Planeten mit meinem SRV erkunden. Davon werde ich im nächsten Eintrag berichten. Logbuchende.

Asteroidenbasis im Eagle Sector!

Hallo Zusammen,

die Reise ist anstrengend aber gleichzeitig auch sehr interessant. Heute ist mir ein persönliches Highlight untergekommen. Die Asteroidenbasis im System Eagle Sector IR-W D1-105. Die Basis ist mitten in einem Asteroidengürtel gelegen und befindet sich innerhalb eines besonders großen Brockens. Die Basis selbst ist somit sehr gut versteckt. An der Basis kann man Auftanken, reparieren und auch die weiterführende Wartung durchführen lassen.

Außerdem könnte man hier einige Waren einkaufen. Ich habe die Basis auf jeden Fall in meine Lesezeichen aufgenommen, vielleicht besuche ich Sie irgendwann mal erneut. Ein Screenshot habe ich in meine Galerie hochgeladen. Nachdem alle nötigen Aufgaben erledigt waren, hieß es abdocken und weiter geht die Reise. Logbuchende.

Planetentreffen in KOI413!
  • Logbucheintragnummer: 024
  • Aktuelles System: KOI 413
  • Nächstes Ziel:  Stuemeae FG-Y d7561 (25.744 Lichtjahre)
  • Gesamtdistanz: 5.791 Lichtjahre
  • Sternenenzeit: 3. Januar 3307 um 13:35 Uhr

Hallo Zusammen,

mit der Ankunft im Zielsystem KOI 413. Habe ich nun einen neuen Rekord aufgestellt, soweit weg von zuhause war ich vorher noch nie. Das ist also für mich ein echter Meilenstein, aber die Entfernung wird noch weiter steigen mit den nächsten Zielen.

KOI 413 mag wie ein ganz gewöhnliches System erscheinen, aber die Planeten 1 und 2 haben fast genau die gleiche Umlaufbahn und kollidieren periodisch. Die beiden Gasriesen haben Umlaufperioden von 24,6 Tagen und 15,2 Tagen. Damit passieren sie sich alle 39,8 Tage. Der einzige Unterschied ist die Bahnneigung, die 88,81 und 89,38 beträgt, was bedeutet, dass es weniger als 1 Grad Unterschied zwischen ihnen gibt. Beim weitest möglichen Vorbeiflug wären ihre Oberflächen 97.145 km oder 1,3 Radien voneinander entfernt, aber einige Umlaufbahnen werden zu einer Frontalkollision führen.

Am 9. August 3306 unternahm Canon Interstellar eine Expedition, um einen Beinahe-Zusammenstoß zu beobachten, damit ein Zeitplan für die Annäherung berechnet werden konnte. Die Planeten flogen so nah aneinander vorbei, dass es nicht möglich war, festzustellen, ob sie sich tatsächlich berührten oder nicht. Es war jedoch möglich, einen Zeitplan abzuschätzen.

Die Planeten selbst haben eine schöne rosa und gelbe Farbe, wie Rhabarber und Pudding. Die lokale Legende besagt, dass die Planeten ursprünglich rot bzw. gelb waren, aber die häufigen Kollisionen haben dazu geführt, dass sich die Farben vermischt haben. Natürlich gibt es keine wissenschaftlichen Beweise, um solche Behauptungen zu unterstützen. Einen Screenshot der beiden Planeten habe ich in meine Galerie hochgeladen.

Das nächste Ziel ist das System Stuemeae FG-Y d7561, das System liegt in unmittelbarer Nähe von Sagittarius A*, welches als Mittelpunkt der Galaxie gilt. In diesem System soll es auch eine Station geben, an der ich zum Beispiel meine Vorräte wieder auffüllen kann. Weiter geht's. Logbuchende.

Onion Head in Kappa Fornacis!
  • Logbucheintragnummer: 023
  • Aktuelles System: Kappa Fornacis
  • Nächstes Ziel: KOI 413 (3.775 Lichtjahre)
  • Gesamtdistanz: 2.016 Lichtjahre
  • Sternenenzeit: 2. Januar 3307 um 9:19 Uhr

Hallo Zusammen,

der kurze Trip in das System Kappa Fornacis verlief völlig reibungslos. Kappa Fornacis ist ein imperiales System in den Kernsystemen innerhalb des Inneren Orion-Sporns. In den letzten Jahren wurde es als Quelle der seltenen Handelsware Onion Head bekannt, die in Harvestport verkauft wird. Die Föderation versuchte erfolglos, die Onion Head-Kulturen auf dem Planeten Panem zu zerstören, nachdem das Rauschgift Ende 3300 von Föderationspräsidentin Jasmina Halsey verboten worden war, als Kappa Fornacis noch ein unabhängiges System unter dem Bauernverband Kappa Fornacis war.

Jahre später, im Jahr 3305, war eine extremistische Gruppe namens "Scythe of Panem", die sich an der Föderation rächen wollte, für die Ausbreitung einer Krautfäule verantwortlich, die die Grundnahrungsmittel in Dutzenden von Systemen zerstörte und beinahe eine interstellare Hungersnot auslöste. Ende 3300 erklärte Präsidentin Jasmina Halsey das seltene Rauschgift "Onionhead" im gesamten Föderationsraum für illegal. Onionhead ist die Frucht einer außerirdischen Pflanze auf Panem im Kappa-Fornacis-System. Dazu kann man auch das Touistensignal Onionheadverbot entdecken. Ein Screenshot zu diesem Signal habe ich in meine Galerie hochgeladen. Logbuchende.

Planet Evelyn's Haven 1905 in NAT9481!
  • Logbucheintragnummer: 022
  • Aktuelles System: NAT9481
  • Nächstes Ziel: Kappa Fornacis (81 Lichtjahre)
  • Gesamtdistanz: 1.935 Lichtjahre
  • Sternenenzeit: 2. Januar 3307 um 7:48 Uhr

Hallo Zusammen,

Der Flug in das System NAT9481 war ereignislos. Im System gibt es den Planeten Evelyn's Haven 1905 zu entdecken. Der Planet wurde aufgrund eines an Krebs verstorbenen Kindes mit den Namen Evelyn genannt. Soweit die Nachforschungen über meinen Bordcomputer. Allerdings gibt es auch ein System mit dem Namen Evelyn's Light, welches auch auf meiner Liste steht. Allerdings bin ich mir nun jetzt nicht sicher, ob hier nun ein Zusammenhang besteht oder nicht. Das ist aber auch nicht weiter schlimm. Den auch in diesem System konnte ich weitere und wertvolle Erkundungsdaten sammeln.

Selbstverständlich habe ich vom Planeten einen Screenshot in meine Galerie geladen. Nachdem Hochladen des Bildes gab es in diesem System soweit nichts mehr für mich zu tun. Ich habe deshalb den Navigator auf das nächste Ziel eingestellt: Das System Kappa Fornacis. Ich bin schon gespannt, was mich dort erwarten wird. Logbuchende.

Memorial in LHS3006!
  • Logbucheintragnummer: 021
  • Aktuelles System: LHS 3006
  • Nächstes Ziel: NAT9481 (130 Lichtjahre)
  • Gesamtdistanz: 1.805 Lichtjahre
  • Sternenenzeit: 2. Januar 3307 um 6:35 Uhr

Hallo Zusammen,

Der Flug in System LHS3006 war ereignislos. Im System LHS 3006 gibt es zu Ehren vom Schauspieler Leonard Nimoy (Rolle Mr. Spock aus Star Trek) die gleichnamige Station in der Umlaufbahn des Planeten Vulcan zu entdecken. Da im weiteren Verlauf nicht genau abzusehen ist, wann ich wieder die Möglichkeit haben werde an einer Station anzudocken, habe ich die Gunst genutzt und hier angedockt.

Der Andockprozess war gar nicht so einfach, da hier ein hoher Strom von ankommenden und abfliegenden Schiffen zu verzeichnen ist. Außerdem waren zwischenzeitlich alle Landeplätze belegt, sodass ich mehrfach Warteschlangen um die Station fliegen musste. Dabei ist auch ein Screenshot entstanden. Der Screenshot habe ich in meine Galerie hochgeladen.

Nachdem ich an der Station wieder alle Vorräte aufgefüllt hatte, hieß es die Triebwerke starten und das nächste Ziel auf meiner Liste anzusteuern. Das Ziel befindet sich im System NAT9481. Logbuchende.

Geisterschiff in Chukchan!
  • Logbucheintragnummer: 020
  • Aktuelles System: Chukchan
  • Nächstes Ziel: LHS 3006 (172 Lichtjahre)
  • Gesamtdistanz: 1.633 Lichtjahre
  • Sternenenzeit: 2. Januar 3307 um 4:54 Uhr

Hallo Zusammen,

Zuletzt hatte ich das System Chukchan erreicht. Im System angekommen hatte ich meine Exkursion für knapp 48 Stunden unterbrochen, da der Jahreswechsel mit den entsprechenden Feierlichkeiten auf dem Programm stand. Ich selbst habe aber an keinen Feiern teilgenommen, ich habe mir das Geschehen nur virtuell über verschiedene Streams an meinem Bordcomputer im Schiff angesehen. Nach dieser recht amüsanten Unterbrechung ist es nun wieder an der Zeit an meinen Forschungen weiterzuarbeiten.  Aus diesem Grund ist das Ziel nun das Geisterschiff in der Umlaufbahn des Planten 5B.

Hier treibt bereits seit einiger Zeit ein verlassenes Wrack eines Megaschiffes der Lowell-Klasse umher. Das Schiff wirkt schon recht beängstigend, wie es so im All herumtreibt und dabei keine Menschenseele mehr an Bord ist. Einen Screenshot habe ich in meine Galerie hochgeladen. Das nächste Ziel auf meiner Liste ist das System LHS 3006. Logbuchende.

Der Neutronenstern in HIP27395!
  • Logbucheintragnummer: 019
  • Aktuelles System: HIP 27395
  • Nächstes Ziel: Chukchan (727 Lichtjahre)
  • Gesamtdistanz: 906 Lichtjahre
  • Sternenenzeit: 31. Dezember 3306 um 8:48 Uhr

Hallo Zusammen,

nach der Besichtigung des schwarzen Loches in Maia konnte ich nun auch problemfrei das zweite Ziel meiner Reise erreichen. Das Ziel ist das System HIP 27395 hier kann man einen Neutronenstern erkunden. Diesen habe ich mich aus der Nähe angesehen und solch eine Erscheinung ist schon einen Ausflug wert.

Der Definition nach sind Neutronensternn ein astronomisches Objekt, dessen wesentlicher und namensgebender Bestandteil Neutronen sind. Ein Neutronenstern stellt ein Endstadium in der Sternentwicklung eines massereichen Sterns dar. Weitere Recherchen haben ergeben, dass man bei richtigem Winkel einen Neutronenstern für besonders weite Sprünge nutzen kann. Ich weiß zwar wie das in der Theorie funktioniert, allerdings kann man sich bei Fehlern auch richtig Schaden am Schiff einfangen und dieses Risiko möchte ich nicht eingehen. Außerdem habe ich ja Zeit beim Forschen und bin nicht auf der Flucht. Einen Screenshot des Neutronensternes habe ich in meine Galerie hochgeladen.

Als nächstes Ziel steht das System Chukchan auf der Liste. In diesem System soll es Geisterschiff im All herumtreiben. Das klingt zum einen super spannend, aber auch irgendwie gefährlich. Mein Drang den Ort zu erkunden ist aber höher, deshalb werde ich den Ort auch nicht auslassen. Navigationscomputer korrekt eingestellt. Logbuchende.

Das schwarze Loch in Maia!
  • Logbucheintragnummer: 018
  • Aktuelles System: Maia
  • Nächstes Ziel: HIP 27395 (520 Lichtjahre)
  • Gesamtdistanz: 386 Lichtjahre
  • Sternenenzeit: 31. Dezember 3306 um 7:29 Uhr

Hallo Zusammen.

der Start meiner Reise hat ohne Probleme begonnen. Die Technik funktioniert tadellos, so soll das sein. Auf dem Weg zum Zielsystem Maia wollten mich mehrfach Piraten und/oder Kopfgeldjäger aus dem Supercruise holen, um an meine Fracht zu gelangen. Allerdings macht das keinen Sinn, da ich außer dem Hutton Becher nichts an Fracht geladen hatte. Da ich aber auch nicht ständig Ausweichmanöver fliegen möchte, habe ich kurzerhand beschlossen die Fracht in Maia an der Station Obsidian Orbital zu verkaufen. Somit sollte es nun keinen weiteren Grund geben, mich aus dem Supercruise zuholen. Blöde Piraten!

Das eigentliche Ziel im System Maia ist aber das dort vorhandene Schwarze Loch. Die Recherche mit meinem Bordcomputer hat folgende Definition ergeben: Ein Schwarzes Loch ist ein Objekt, dessen Masse auf ein extrem kleines Volumen konzentriert ist und infolge dieser Kompaktheit in ihrer unmittelbaren Umgebung eine so starke Gravitation erzeugt, dass nicht einmal das Licht diesen Bereich verlassen oder durchlaufen kann.

Das klingt spannend. Auf dem Weg im System und vor Ort traf ich auf keinerlei Feindkontakt oder andere Lebensformen. Ein Screenshot des schwarzen Loches hab ich in meine Galerie hochgeladen. So ein schwarzes Loch wirkt vor Ort schon irgendwie komisch. Das Gefühl bei der Vorstellung so ein Loch würde alles verschlingen, macht schon ein wenig Angst. Nach Minuten der Beobachtung und einem mulmigen Gefühl habe ich mein Bordcomputer auf das nächste Ziel System HIP 27395 eingestellt. Logbuchende.