CMDR Shayan al Nasarwa profile > Logbook

Profile
Commander name:
Current ship:
Maham [SNPX]
(Python Mk II)
 
Member since:
25.9.2020
 
Distances submitted:
0
 
Systems visited:
17 741
Systems discovered first:
1 194
 
Balance:
28 716 974 157 Cr
gut gerechnet, aber falsch kalkuliert…

Tja, ich hatte etwas über 1,7 Milliarden an Bio-Daten gesammelt. Ausgehend davon, dass es zusätzlich zu dem einfachen Wert noch den 4fachen Bonus für Erstentdeckung gibt, hätte das reichen sollen… Na ja, hätte: Tatsächlich gibt es insgesamt nur den 4fachen Wert des Basiswertes. Somit fehlten mir Bio-Scans in Höhe von ca. 425 Millionen… Also geht es nach der obligatorischen Schiffswartung wieder raus ins Nirgendwo, grob Richtung Bubble. Der Heimweg sollte lange genug sein, um die fehlenden Daten noch zu sammeln.

Explorer’s Anchorage

Seit meinem Start am Beagle Point und meiner Bio-Jagd sind nun exakt 32 Tage vergangen. 231 Bio-Signale wurden gescannt, laut meiner KI müssten sich etwas mehr als 8,5 Milliarden Credits (inkl. Erstentdecker-Bonus) angesammelt haben. Die Antwort gibt’s heute in Explorer’s Anchorage… auf jeden Fall ist meine „Amara“ nun eines Explorers würdig - der Lack ist auf 0% runter!!! Und das bleibt auch so! Universal Cartographics überweist mir für 1003 Systeme rund 335 Millionen (wirklich detail-gescannt habe ich aber nur in drei Systemen, in denen eine erdähnliche Welt entdeckt wurde). Also auf zu Vista Genomics… die Spannung steigt.

Yeah, Wolf-Rayet-Hunter!!!

Tatsächlich war das System (Schigniae AA-A h2) zwar schon entdeckt, allerdings nicht nach EDSM gemeldet. Insofern kann ich mir (möglicherweise nur halb verdient) die Auszeichnung „Wolf-Rayet-Hunter“ einstreichen… Aber für die mangelnde Datenübertragung anderer Commander kann ich ja nichts.

Zielkorrektur

Ich habe schon ca. 60% der benötigten Daten für den Elite-Rang gesammelt (ja, ich konzentriere mich dabei auf hochpreisige Bio-Signale und lasse viele ungescannt liegen). Im aktuellen Sektor stoße ich auf mögliche Wolf-Rayet-Systeme, die offensichtlich noch nicht in der Starmap dokumentiert wurden. Also kurzer Kurswechsel und 1500 ly Umweg in Richtung.

angehender Genetiker auf dem Heimweg

Der Heimweg vom Beagle Point sollte nicht auf dem Neutronen-Highway erfolgen – zumindest nicht sofort. Ein neues Ziel steht nämlich auf dem Plan: Erreichen des Elite-Rangs in Exobiologie. In diesem Geschäft bin ich absoluter Neuling, habe aber die notwendige Ausrüstung, insbesondere den Artemis-Anzug dabei. Zudem unterstützen 2 SRV meine Bemühungen, die notwendigen Daten zu sammeln.

Salome's Reach

Natürlich war auch der Besuch des derzeit am weitesten von Sol entfernten und mit einem Schiff erreichbaren Systems bzw. dessen am weitesten außen liegenden Mondes Pflicht. Ein beeindruckendes Gefühl ist es schon, auf dem Mond Oevasy SG-Y d0 B 9 f zu landen und zu wissen: weiter weg von zu Hause geht nicht. Fühlt sich irgendwie an, als erreichte man das Ende der Unendlichkeit…

Beagle Point

Meine Reise zum Beagle Point über den Neutronen-Highway verlief sehr planmäßig. Nach ca. 265 Sprüngen, die über drei Tage verteilt wurden, erreichte ich mein Ziel. Während der Reise habe ich mit nicht die Zeit genommen, „zurück“ Richtung Zentrum zu blicken. Umso erstaunter war ich, die Galaxie nur noch als schmales Band zu sehen. Hier kommt man sich wirklich sehr klein vor! Am DSSA Carrier „Distant Worlds“ bezog ich mein Quartier und genoss die Einsamkeit hier draußen.

Kontakte geknüpft, was nun?

Die Typen in Colonia sind weitaus weniger kompliziert als in der Bubble – die Freundschaft mit Baltanos, Rosa, Eleanor und Yi war schnell geschlossen.

Was nun, war die Frage. Beim lustlosen durchstöbern meiner Aufzeichnungen kam ich auf einen alten galaktischen Dienst, die Starmap. Der Dienst scheint noch aktiv zu sein und verspricht verschiedene Auszeichnungen, von denen ich tatsächlich schon viele habe… Aber einer stach mir ins Auge: der 65.000 Lichtjahre-Club… warum also nicht zum Beagle Point auf dem Neutronen-Highway, und am Rückweg vielleicht mal das Thema Exobiologie angehen…

Zwei Auszeichnungen für fleißige Logbuchschreibe gibt es übrigens auch noch zu ergattern. Also auf ins Exploration-Abenteuer!

ab nach Colonia

… ja, warum nicht nach Colonia. Ich war zwar vor einiger Zeit schon mal dort, allerdings hatten sich in der Zwischenzeit dort neue Ingenieure angesiedelt, mit denen ich noch nicht bekannt war. Baltanos, Rosa Dayette, Eleanor Bresa und Yi Shen warteten vielleicht nicht auf mich, aber vielleicht konnte es dennoch gelingen, Kontakt zu ihnen aufzunehmen.

Die Reise sollte schnell gehen, daher ließ ich meine Anaconda „Amara“ von meiner Crew vorbereiten. Eine extra AFW sollte verbaut werden, da ich über den Neutronen – Highway möglichst schnell in Colonia ankommen wollte. Gesagt, getan – nach 122 Sprüngen oder 2 Stunden und 40 Minuten erreichte ich Jaques Station in Colonia. Das Schiff hatte hervorragende Dienste geleistet!

Nach einem Besuch in der Bar suchte ich mein Quartier auf, um mich für den nächsten Tag auf meine „neuen“ Freunde vorzubereiten. Die wussten aber noch nichts von ihrem Glück…

Genug Gewebeproben gesammelt...

... wer Teil der Rückeroberungen rund um Mahlstrom Oya (Cephei Sector BV-Y b4) war, hat eine Ahnung davon, dass das Sammeln von thargoidischen Gewebeproben effektiver sein kann, als die Biester im direkten Kampf zu schlagen.

Und der weiß auch, dass "Ausbrennen" nur eine Frage der Zeit ist oder sein kann... je mehr "Oya" eingekesselt wurde, desto mehr Gewebeproben waren für die Systeme notwendig. Schafften wir zur größen Ausdehnung von "Oya" noch mehrere Systeme an einem Tag, brauchten wir für unsere vorerst letzte Rückeroberung des Systems "Chernobo" 2 Wochen um die Anzahl von 14400 Gewebeproben zu erlangen.

Und so stellst du dir zwangsläufig die Frage, was nun... Die Thargs holen zwar bereits zum nächsten Schlag aus, gönnen uns derzeit aber eine kleine Pause. Vermutlich, um die eigenen Kräfte zu sammeln und neu zu ordnen.

So entstand der Plan, mal etwas anderes zu machen - quasi als Erholung und Zerstreuung, um sich für die nächste Runde im Thargoiden-Krieg geistig und körperlich frisch zu machen.

Teil des Planes ist der Beginn dieses Logbuchs... weitere Berichte folgen.