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Profile
Commander name:
Current ship:
TransportKnolle [KA-24A]
(Asp Explorer)
 
Member since:
Mar 6, 2018
 
Distances submitted:
3
 
Systems visited:
9,599
Systems discovered first:
1,326
Generationenschiff Lycaon

Von Nefertem 6 A aus machte ich mich auf in das System Alaunus. Die Reise dorthin sollte sich ohne weitere Vorkommnisse gestalten. Meinen Informationen nach sollte ich mich zu Alaunus 10 begeben, da mir dieses System, wie die meisten im All, unbekannt war schnappte ich mir kurzerhand einen Planeten um ihn zu scannen. Auf Anhieb erwischte ich Alaunus 10 und machte ich auf den Weg. Dort angekommen richtete ich mein Schiff auf das System Horae. Nach 22000ls sollte ich dann das Signal der Lycaon auffangen. Wenn man mit über 300c unterwegs ist fällte es einem nicht leicht einen bestimmten Punkt im All zu erwischen. Weil das Schicksal es nun weniger gut mit mir meinte flog ich erst 20000ls zu weit und kreiste dann wie ein Adler in den unmöglichsten Kurven. Dabei fing ich das Signal eines aufgelösten Konvois auf, welchen ich kurzzeitig durch meine Anwesenheit beehrte. Während ich einige Minuten dem Spektakel meine Aufmerksamkeit schenkte traf ein Signal auf meinem COM ein. Ich musste zweimal hinschauen um zu sehen dass es die Lycaon war. Voller Freude auf das Schiff und was es zu entdecken gab startete ich den Supercruise um schneller an das etwa 900ls entfernte Ziel zu gelangen. Beim Austritt aus dem Supercruise überkam mich ein schlechtes Gefühl. Das Generationenschiff trieb dunkel und ohne jegliche Energie durchs All. Das Scannen der Schiffsdaten sollte meine Wahrnehmung bestätigen. Offenbar war während einer Außenmission der Schutzanzug eines Crewmitglieds, bei der Entnahme einer Mineralienprobe auf einem Asteroiden, beschädigt worden. Das abkleben sollte nur für den Moment Abhilfe schaffen, die Wunder darunter sollte noch für richtigen Ärger auf dem Schiff sorgen. Dr. Monroe stellte fest das der Grippe-Erregerstamm gegen die an Bord vorhandene Medizin Resistent war, bevor sie daran starb. Innerhalb kürzester Zeit tötete der Erreger alle Menschen auf Lycaon. Das einzige nicht infizierte Crewmitglied schien die Laste der Ereignisse nicht bewältigen zu können. Dessen Verbleib ist ungewiss.

Dieser Tag zeigt mir das es da draußen sehr viele Gefahren, nicht nur die Menschen selbst.

Ich beschließe die ExplorePotatoe bei der Lycaon zu lassen und hier meinen Schlaf zu suchen. hoffentlich klatscht nicht einer der im All entsorgten infizierten Leichen an das Schiff.

~ Cmd. Kartoffeltoast

Aufbruch zu den Generationenschiffen (Thetis)

Bevor ich zu den Generationenschiffen aufbrach musste ich leider noch ein paar Transportaufträge mit der Python-USS Scheibchen erledigen, was mich doch mehr Zeit kostete als ich bereit war für die Sache aufzubringen. Allerdings sollte es mich eine Mission weiterbringen und mich in der Förderration durch Glück zum Vizeadmiral bringen. Neuer Rang, keine neuen Privilegien soweit...

Von Fisher Port in LP 128-9 startete ich mit der Diamondback Explorer-Explorationpotatoe Richtung Nefertem. Dort sollte mich das mein erstes Generationenschiff Thetis erwarten. Nach etwas Suche in den globalen Informationsnetzwerken konnte ich das Schiff bei Nefertem 6 A ausfindig machen. Der Scan des Schiffs erbrachte keine Daten. Offensichtlich hatte die Crew mit Nefertem 6 A ihren Zielplanet zur Kolonisierung gefunden.

Mein nächstes Ziel wird soll die Lycaon werden. Hoffentlich werde ich sie den weiten des Weltraums finden...

~ Cmd. Kartoffeltoast

Abschluß des FSA Trainings

Über den COM trudelte eine Nachricht zu einer Tip Off Mission in Col 285 Sector TY-O b20-6 A 1 ein. Bei der Planung der Route bat der Zentralcomputer mir 9 Sprünge an. Euphorisiert von den gestrigen Ereignissen mit der DiamondPotatoe beschloß ich heute die TransportKnolle zu nutzen. Der höhere Frachtraum würde die Sprungweite von nur 38 ly kompensieren müssen. Gleich der erste Sprung von Fisher Port aus sollte mich von LP 128-9 nach LP 658-2 zu einem Neutronenstern bringen. Der erste Anflug auf den Schweif gelang nicht auf Anhieb da ich mich zu sehr dem Stern selbst annäherte und mich so in sein Gravitationsfeld zog. Die Hitze wurde schnell zu einem Problem und beschädigte Teile der Module. Erst der Einsatz eines Hitzeleiters konnte mir Abkühlung von 139% auf 30% verschaffen und mit zu der Flucht aus dem Feld verhelfen. Der zweite Anflug klappte schon besser, allerdings war die Geschwindigkeit zu hoch sodass der FSA-Antrieb einfach nicht überlud. Der letzte Versuch sollte den Erfolg einbringen und mir gelang es den FSA-Antrieb zu überladen und 65ly ins nächste System zu springen. Von dort aus waren es nur noch 6 Sprünge bis nach Col 285 Sector TY-O b20-6 A 1.

Der Anflug gestaltete sich aufgrund der recht unbekannten Position als etwas schwierig, gelang aber und ich konnte den SRV absetzten um mich näher an die Zielposition -55,39/-175,03 heran zu pirschen. Ich wusste nicht was mich erwarten sollte.

Nach dem Einsammeln von ein Paar Materialien (Eisen, Phosphor, etc) entdeckte ich hinter einem Hügel etwas das nach einem Schiffswrack aussah. Es hob sich optisch durch seine dunklen Farben von der hellen aber unbeleuchteten Seite des Planeten ab. Je näher ich kam desto schauerlicher wirkte die Szene.

Am Schiffswrack angekommen konnte ich es als Federal Corvette identifizieren, seitlich gekippt im Sand vergraben, die Fracht aus Containern mit Palladium, Inidium, Gold und Bertrandtit verteilte sich über die Absturzstelle. Zielsicher steuerte ich die Datenpunkte an und sammelt die Informationen als auch das Palladium bevor ich die Heimreise über zwei Neutronensterne antrat. 92% Modulintegrität sprachen sich dafür aus in Zukunft die Neutronensterne fest in die Routenplanung mit einzubeziehen. ~ Cmd. Kartoffeltoast

Kontakt mit einem Neuronenstern

Den heutigen Tag begann ich mit Training, Vorbereitungen für die Expedition. 65,75 ly vor dem System LP 128-9 galt es eine schwierige Entscheidung zu treffen, als das Schiff auf einen Neuronenstern traf. Wir mussten unseren FSA Antrieb mit Hilfe des Neutronensternschweifs überlasten. Beim Eintritt in den Schweif destabilisierten die inneren Kräfte des Schweifs das Schiff und es wurde herausgeschleudert. Dank meiner Fähigkeiten konnte ich das Schiff wieder in den Schweif zurück lenken und die Überladung des FSA Antriebs vollständig durchführen. Das anschließende aktivieren des FSA sorgte für eine Sprungreichweite von erstaunlichen 65,75ly. Der Treibstoff verbrauch war mit 0,3t sehr gering im vergleich zu den normalen Sprüngen. Zurück in Fisher Port konnte ich die Schäden am Raumschiff begutachten und gegen eine Gebühr von 405cr beheben lassen. Ich darf nicht vergessen dieses Manöver zu Testzwecken zu wiederholen um die Beschädigung zu Erfassen und eine Reparatur im offenen Feld einschätzen zu können.

~ Cmd. Kartoffeltoast